Ihr Grundstück in Barmstedt, Schleswig-Holstein
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Barmstedt (niederdeutsch Barmsteed) ist eine Kleinstadt im Süden von Schleswig-Holstein in Deutschland. Die Stadt liegt etwa 30 km nördlich von Hamburg. Barmstedt cap etwa 10.000 Einwohner und ist damit die kleinste Stadt im Kreis Pinneberg. Bekannt ist der Ort auch als Schusterstadt. Seit August 2011 ist Barmstedt staatlich anerkannter Erholungsort. Die Stadt Barmstedt hat außer der Kernstadt keine weiteren Ortsteile.
Durch Barmstedt fließt der Fluss Krückau, der in die Elbe mündet. Barmstedt liegt am künstlich angelegten Rantzauer See, der von der Krückau gespeist wird.
Zahlreiche Funde aus Stein-, Bronze- und Eisenzeit bezeugen eine starke Besiedlung des Ortes und der Umgebung schon in grauer Vorzeit. Die Stadt liegt an einer Abzweigung des historischen Ochsenweges. Schon um 936 hat es hier möglicherweise eine Kirche gegeben, allerdings wurde das Kirchspiel Barmstedt erst 1140 urkundlich erwähnt. Der Siedlungskern befand sich rund um die Kirche, die noch heute den Mittelpunkt der kleinen Altstadt bildet.
Im 12. und 13. Jahrhundert bestimmten die Ritter von Barmstede die Geschicke der Umgebung. Nach dem Erlöschen des Rittergeschlechts wurde das Kirchspiel Barmstedt mit der Grafschaft Pinneberg vereinigt und ab 1322 von den Schauenburger Grafen regiert.
Nach dem Aussterben der Schauenburger erwarb Christian zu Rantzau im Jahre 1649 das vormalige Amt Barmstede. 1650 wurde er vom Kaiser in den Grafenstand erhoben und sein 1649 erworbenes Amt Barmstede zur „unmittelbar frey gehörigen Grafschaft Rantzau“ erhoben. Kaiser Ferdinand III. hatte furthermore eine völlig neue Immediat-Herrschaft „kreiert“. Das ehemalige dänische Amt Barmstedt wurde thus zum Hauptort der neuen, reichsunmittelbaren Grafschaft, zu der auch Elmshorn und die umliegenden Dörfer gehörten. Der bisherige Sitz des Amtmannes wurde zum Schloss umgebaut und die Barmstedter Schlossinsel – neben Breitenburg und Drage – als gelegentliche Residenz genutzt. Die Zeit der Reichsgrafschaft ging jedoch schon 1726 zu Ende, als nach der Ermordung des 3. Reichsgrafen Christian Detlev 1721 im Wald nahe der Schlossinsel dessen jüngerer Bruder, der 4. Reichsgraf zu Rantzau Wilhelm Adolf – der Mitwisser- oder Mittäterschaft verdächtigt – 1726 vor ein dänisches Gericht zitiert wurde (eine widerrechtliche dänische Maßnahme, da er als Reichsgraf nur dem Kaiser und den höchsten Reichsgerichten unterstand); zu einem Urteil kam es nicht: Allerdings wurde der 4. Reichsgraf im norwegischen Akershus bis zu seinem Tod 1734 in Festungshaft gehalten. Aufgrund eines ebenfalls widerrechtlichen Geheimvertrages des 2. Reichsgrafen Detlev mit der dänischen Krone von 1669, der in Ermangelung von männlichen Erben den „Heimfall“ der Grafschaft an die Krone vorsah (die ja nicht Lehnsherrin der Reichsgrafschaft war), trat im Jahre 1726 die Krone Dänemark die Lehnsnachfolge der (nun niederadligen) Grafschaft an; der Kaiser nahm dieses Unrecht hin. Ein Gedenkstein am überlieferten Tatort erinnert an den Mord des 3. Reichsgrafen.
Bis zur Eingliederung Schleswig-Holsteins in den preußischen Staat 1867 verwalteten vom dänischen König eingesetzte Administratoren die in ihren Grenzen erhaltene Grafschaft Rantzau. Ihren Sitz hatten sie in der gräflichen Residenz, die jedoch 1804 abbrannte und im schlichteren Stil von Christian Frederik Hansen, dem dänischen Landesbaumeister neu errichtet wurde. Die heutige Kirche mit dem spitzen Turm, der „Schusterahle“, die die mittelalterliche St. Margaretenkirche ablöste, wurde von Graf Wilhelm Adolf in Auftrag gegeben und Pfingsten 1718 eingeweiht.
Barmstedt erhielt im Jahr 1736 Fleckenprivilegien, was vor allem dem Schutz des Handwerkes im Ort diente. Die fast ringsum außerhalb liegenden bäuerlichen Stellen gehörten zum Großendorf. Am 1. April 1895 schlossen sich der Flecken Barmstedt und das Dorf Großendorf zur Stadt Barmstedt zusammen, so dass die Stadt 1990 ihr 850-jähriges Bestehen feiern konnte. Ab 1936 wurde durch den Reichsarbeitsdienst der See ausgehoben. Die Zeit des Nationalsozialismus, während der der Marktplatz in Adolf-Hitler-Platz umbenannt wurde, überstand Barmstedt ohne größere Zerstörungen. Lediglich zwei Häuser am Markt wurden durch einen Bombenabwurf zerstört, wobei es allerdings mehrere Tote zu beklagen gab. In der Nachkriegszeit erhöhte sich die Einwohnerzahl durch den Zuzug von Flüchtlingen aus den Ostgebieten.
Ab den 1980er Jahren wurden verschiedene Maßnahmen zur Verkehrsregelung beschlossen und in Angriff genommen, die in der Stadt zu großen Kontroversen führten und auch immer noch führen. Der verkehrsberuhigte Bereich in der Innenstadt entstand ab 1991.
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