JETZT KOSTENLOS KATALOG ANFORDERN!

Ihr Grundstück in Rendsburg, Schleswig-Holstein

WBI Hausbau ist Ihr kompetenter Partner, wenn es um Ihr neues Eigenheim in geht. Profitieren Sie von unserem umfangreichen Serviceangebot und jahrelanger Erfahrung und Expertise.

Bungalow von der WBI – Stein auf Stein gebaut

In flacher Bauweise und mit raffinierten Details, Bungalows stehen wieder oft in den Baugebieten. Ideal für den Umzug in ein neues Baugebiet, wenn man Wohnfläche und Aufteilung an ein Leben zu zweit anpassen möchte. Denn durch den Wegfall von Treppe und den wichtigen tragenden Innenwänden ist der Grundriss nahezu komplett frei gestaltbar, so können Sie bei Bedarf z. B. barrierearm auf einer Ebene planen. Ein Bungalow lässt sich optimal an ungewöhnlich geschnittene Baugrundstücke anpassen, lassen sie ihren Ideen freien Lauf und fordern sie unsere Architekten heraus. Gerne beteiligen wir Sie von Anfang an der Planung und Gestaltung vom Bungalow – ihrem neuen Zuhause.

Das passende Baugrundstück für Ihr neues Eigenheim.

Suchen Sie sich das für Sie und Ihre Familie richtige Baugrundstück aus unserer Liste mit Baugebieten heraus.

Die Stadt Rendsburg (dänisch und niederdeutsch: Rendsborg, auch Rensborg) liegt in der Mitte Schleswig-Holsteins am Nord-Ostsee-Kanal und am historischen Ochsenweg. Sie verbindet die beiden Landesteile Schleswig und Holstein, wobei die Altstadt historisch auf einem Werder des Grenzflusses Eider liegt. Die Stadt ist stark durch ihre historische Funktion als südliche Grenzfeste des dänischen Reiches und als Garnisonstadt/Militärstandort geprägt. Heute ist sie Sitz der Kreisverwaltung des Kreises Rendsburg-Eckernförde.

Rendsburg liegt geographisch auf dem Scheitelrücken der Schleswig-Holsteinischen Geest, auf dessen Erhebung der historische Heerweg bzw. Ochsenweg vom dänischen Jütland im Norden nach Sachsen im Süden führte.
Bis zum Bau des Kanals prägte die Eider das Stadtbild von Rendsburg und der Umgebung. So entstand die Altstadt ursprünglich auf einer Eiderinsel. Seit 1895 mündet der Fluss beim Audorfer See in den Kanal und zweigt kurze Zeit später in die Obereider wieder ab vom Kanal. Der Arm, der zum Kanalgewässer gehört, endet am neu errichteten Obereiderhafen. Der Untereiderarm, von der Obereider getrennt durch den Thormannplatz, beginnt weiter im Westen der Stadt. Durch Zuflüsse von Auen fließt die Untereider von Rendsburg südwestwärts in Richtung Tönning. Der Fluss ist im Prinzenmoor durch den Gieselaukanal nochmals mit dem Nord-Ostsee-Kanal verbunden. Nahe der Altstadt liegt der Rendsburger Stadtsee.

Heute dehnt sich das Siedlungsgebiet der Stadt Rendsburg zu beiden Seiten des Nord-Ostsee-Kanals aus, der größte Teil der Stadt befindet sich auf der nördlichen Kanalseite. Seit 1913 überquert die Eisenbahn den Kanal auf der Rendsburger Hochbrücke, die als Wahrzeichen von Rendsburg gilt. Die Hochbrücke trägt auch eine angehängte Schwebefähre für Fußgänger und Fahrzeuge, die jedoch im Jahr 2016 mit dem Frachtschiff Evert Prahm kollidierte und seitdem nicht in Betrieb ist. Neben den Fährverbindungen unterquert bei Rendsburg ein Straßentunnel den Kanal (Bauzeit 1960 bis 1963).
Durch Rendsburg führt die im Mai 2004 eröffnete Deutsche Fährstraße, welche zwischen Bremervörde und Kiel rund 50 verschiedene Fähren, Brücken, Schleusen, Sperrwerke und maritime Museen verbindet.

Das Rendsburger Umland ist durch eine typische Geestlandschaft geprägt, die im Westen immer mehr in eine Marschlandschaft übergeht. Ebenfalls prägen die alten Überflutungsgebiete der Eider das Landschaftsbild. Im Osten der Stadt beginnt mit den Hüttener Bergen ein durch wellige Ablagerungen der letzten Eiszeit geprägtes Endmoränengebiet. In unmittelbarer Nähe der Stadt befinden sich die Naturparks Hüttener Berge (10 km), Westensee (20 km) und Aukrug (15 km).

Nachbargemeinden Rendsburgs sind (im Uhrzeigersinn, im Norden beginnend): Alt Duvenstedt, Rickert, Büdelsdorf, Schacht-Audorf, Osterrönfeld, Westerrönfeld, Nübbel und Fockbek. Die nächsten größeren Städte sind Kiel 32 km östlich, Schleswig 32 km nördlich, Flensburg 65 km nördlich, Husum (Westküste) 58 km nordwestlich, Eckernförde (Ostküste) 25 km nordöstlich, Neumünster etwa 45 km südlich, Lübeck 94 km südöstlich und Hamburg 103 km südlich.

Die Stadt Rendsburg ist in 29 Stadtteile gegliedert.

Folgende Stadtteile liegen nördlich der Eider und westlich von Büdelsdorf:

Die folgenden Stadtteile liegen zwischen Eider und Nord-Ostsee-Kanal:

Die folgenden Stadtteile liegen südlich des Nord-Ostsee-Kanals und südwestlich von Osterrönfeld:

Die Ursprünge Rendsburgs sind eng mit der geografischen Insellage am Kreuzungspunkt zweier historischer Verbindungsachsen verknüpft. Wie der dänischer Historiker Saxo Grammaticus berichtet, soll dort auf der Eiderinsel einst im 5. Jh. der sagenhafte König der Angeln Offa den König der Sachsen besiegt haben. Historisch gesichert ist ein während der Herrschaft des dänischen Königs Hemming auf das Jahr 811 datiertes Treffen zwischen zwölf Franken und Dänen auf der Eiderinsel, bei dem die Eider erstmals als Grenzfluss zwischen dem fränkischen und dänischen Reich fixiert worden ist. Vermutlich erst knapp drei Jahrhunderte später, um 1100, legte der dänische Jarl Björn, ein Sohn von Sven Estridsson, eine erste Festung auf der Eiderinsel an: Die Reinholdsburg sollte aus strategischen Gründen den Eiderübergang sichern.
Die eigentliche Siedlung Rendsburg wurde um 1150 gegründet und 1199 als Reinoldesburch erstmals schriftlich in der Chronica Slavorum des Arnold von Lübeck erwähnt. Da der Siedlungskern auf einer Insel im Grenzfluss Eider angelegt war, wurde über die Zuordnung zum Herzogtum Schleswig (vgl. Fræzlæt) oder zum Herzogtum Holstein oft gestritten. Um 1200 baute Graf Adolf die zwischenzeitlich verfallene Burg wieder auf. Im Jahr 1250 erklärte ein adeliges Schiedsgericht von „zwölf ritterbürtigen Männern“ die Zugehörigkeit der Stadt zu Holstein. 1460 wurde Rendsburg in den Herrschaftsbereich Dänemarks unter König Christian I., Herzog von Schleswig und Graf von Holstein, eingegliedert.

Das Stadtrecht Rendsburgs, vielleicht schon 1239 verliehen, wird 1253 erstmals urkundlich erwähnt. In einer Urkunde vom 12. Mai 1260 verpfändete die Witwe des Schleswiger Herzogs Abel, Mechthild von Holstein und Schauenburg, neben anderem Grundbesitz entlang der Eider auch Rendsburg an ihre Brüder, die Holsteiner Grafen Johann I. und Gerhard I. Das Oppidum hatte Mechthild bei ihrer Heirat mit Abel 1237 als Mitgift erhalten. Im Jahr 1339 bestätigte Graf Gerhard der Große von Holstein-Rendsburg das Rendsburger Stadtrecht und überließ Rendsburg ausgedehnte Ländereien.

Der eigentliche Siedlungskern Rendsburgs erstreckte sich anfänglich nur auf den Bereich der Altstadt um den Altstädter Markt. Der Hauptweg über die Insel verlief über die heutige Mühlenstraße mit Verlängerung der Schleifmühlenstraße. Die Bewohner ernährten sich von Landwirtschaft und Fischfang, aber auch zunehmend dem Handwerk und dem Handel über die zwei Handelsrouten Eider und Herrweg (s. o.) Nach einem verheerenden Stadtbrand 1286 wurde im Rahmen des Wiederaufbaus 1287 die Marienkirche errichtet. Bis in das 15. Jahrhundert hinein wurde Rendsburg mehrfach von Feuersbrünsten heimgesucht, die immer wieder umfangreiche Neuaufbauten notwendig machen. Im Jahr 1566 wurde der ostwestliche und somit älteste Bauabschnitt des Rathauses am Altstädter Markt abgeschlossen. Der südlich anstoßende Flügel mit einem spätgotischen Doppelgiebel stammt vom Ende des 17. Jahrhunderts. Im 16. Jahrhundert erfolgte ein Ausbau des Rendsburger Schlosses; der Abbruch der mit Bau der Festung (s. u.) zunehmend verfallenen und bedeutungslosen Schlossanlage geschah 1718.
Außerhalb der Stadt, vor dem Mühlentor, befand sich im Mittelalter die Badestube. Im nördlich gelegenen Vorort Vinzier befand sich im Mittelalter ein Siechenhaus für Leprakranke, das seit 1465 nachweisbar ist.
Zwischen 1536 und 1540 erfolgte die Anlage einer Umwallung unter Christian III., König von Dänemark und Herzog von Schleswig und Holstein. Während der Reformationszeit trat Rendsburg kirchenpolitisch bedeutsam in Erscheinung durch die hier am 9. März 1542 verabschiedete lutherische Kirchenordnung für Schleswig und Holstein, die die Schleswig-Holsteinische Landeskirche begründete.

Im Verlauf des Dreißigjährigen Krieges stand die Stadt Rendsburg von 1627 bis 1629 unter kaiserlich-deutscher Herrschaft. In den Jahren 1644 und 1645 wurde Rendsburg von schwedischen Truppen besetzt und wenig später erneut schwer belagert, aber nicht eingenommen. Mit einer erstmaligen dauerhaften militärischen Stationierung von 12 Mann wird Rendsburg um 1660 zur Garnisonsstadt. Zwischen 1669 und 1673 entstand unter dem dänischen Generalmajor Henrik Ruse die erste große Festungsanlage Rendsburg. Für diesen Festungsbau wurde Gelände an der Schiffbrücke, auf dem Schlossplatz und am heutigen Thormannplatz großflächig aufgeschüttet. Wälle wurden errichtet und zwei große Bastionen (Bastion Schleswig und Bastion Vinzier) entstanden Richtung Norden und Westen. In das Südportal der Festung wurde 1670 der sogenannte Eiderstein mit der Inschrift „EIDORA ROMANI TERMINUS IMPERY“ (= Die Eider ist die Grenze des römischen Reichs) integriert.
Ab 1690 erfolgte eine zweite große Festungserweiterung unter der Leitung des dänischen Generalmajors Jobst Scholten und unter Mitwirkung des Architekten und Bauunternehmers Dominicus Pelli. Im Norden der Stadt entstand im Zuge des Festungsbaus das Kronwerk, für das ab 1691 das Dorf Vindeshier (Vinzier), die Kampener Kirche und einiger Teile von Alt-Büdelsdorf weichen mussten. Im Süden entstand das riesige Neuwerk mit seinen strahlenförmig angelegten und erst allmählich besiedelten Straßenzügen. Hier befanden sich die militärischen Gebäude: die Baracken und Kasernen der Soldaten, die Hauptwache, das Arsenal und das Provianthaus sowie der große militärische Aufmarschplatz – der Paradeplatz.

Mit dem Ausbau der Festungsanlagen wurde Rendsburg zur bedeutendsten militärischen Festung des dänischen Gesamtstaats. Entsprechend änderte sich die auch die Bedeutung, die Funktion und der Charakter der Stadt. So wurde ab 1714 mit Christoph Amthor ein vom dänischen König beorderter Stadtpräsident in Rendsburg installiert. Die vielen Soldaten und neu hinzugezogene Handwerker mit ihren Familien mussten in das städtische Leben integriert werden. Im Jahre 1700 konnte nach fünfjähriger Bauzeit die barocke Christkirche im neuen, von der Garnison geprägten Stadtteil Neuwerk eingeweiht werden, deren Pläne von Pelli stammten.

Um die Besiedlung des Neuwerk zu fördern, hatte der dänische König 1692 die Niederlassung jüdischer Bürger zugelassen, so dass sich viele jüdische Händler im Neuwerk ansiedelten. Als Reaktion schlossen sich Altstädter Händler in der 1701 gegründete Rendsburger Kramerkompagnie zusammen. Handel und Wirtschaft waren zu diesem Zeitpunkt ausschließlich auf die alltägliche Versorgung von Einwohnern und Garnison ausgerichtet. Nennenswerte Bedeutung erlangte die 1765 privilegierte Rendsburgischen Fayance-Fabrique, deren hochwertige Fayencewaren über die Grenzen hinaus Absatz finden.

Von 1777 und 1784 wurde von Kiel-Holtenau nach Rendsburg der Schleswig-Holsteinische Canal (Eider-Kanal) gebaut. Von Rendsburg westwärts konnte der natürliche Flusslauf der Eider genutzt werden, so dass erstmals eine Wasserstraße zwischen der Ostsee bei Kiel und der Nordsee bei Tönning geschaffen war. Eine Schleusenanlage in der Altstadt regelte die Wasserstände zwischen der Obereider und der Untereider. Die Anlage befand sich an der heutigen Straße An der Schleuse. Beim Bau des Nord-Ostsee-Kanals wurde sie erneuert und nach dem Bau des Gieselaukanals 1937 zugeschüttet. Ein dreigeschossiges Packhaus (Baujahr 1783) erinnert an die Zeit des Eider-Kanals. Vergleichbare Bauten stehen in Kiel-Holtenau und in Tönning.

Im Jahr 1808 zogen spanische Hilfstruppen in die Festung ein. Der in Rendsburg anwesende König Christian VII. starb der Sage nach an einem Schlaganfall, da er sie für feindlich hielt. Von einem Fenster im Kommandantenhaus am Paradeplatz wurde Friedrich VI. zum König ausgerufen. Am 1. Januar 1808 erschien die 1. Ausgabe des Gemeinnützigen Wochenblattes für Rendsburg und die umliegende Gegend mit wöchentlicher Erscheinungsweise. Um die Jahreswende 1813/1814 wurde Rendsburg im Verlauf der Napoleonischen Kriege von Schweden und Russland belagert. Im Jahr 1827 erfolgte die Gründung einer Eisenhütte nebst Gießerei auf dem Vorwerksgelände in Büdelsdorf: die Carlshütte. Sie accomplishment zu dieser Zeit der größte Eisen verarbeitende Betrieb Norddeutschlands.

Im Jahr 1831 verbüßte Uwe Jens Lornsen den größten Teil des einen Jahres Festungshaft, zu dem ihn das Oberkriminalgericht Gottorf verurteilt hatte, in Rendsburg. 1845 wurde die Eisenbahnlinie Rendsburg-Neumünster durch die Rendsburg-Neumünstersche Eisenbahngesellschaft eröffnet.

Am Morgen nach der Ausrufung einer provisorischen schleswig-holsteinischen Regierung fuhr am 24. März 1848 ein Extrazug mit Soldaten von Kiel nach Rendsburg. Durch das Läuten der Feuerglocke wurde die dänische Garnison von den in dänischen Uniformen gekleideten Aufständischen überrumpelt. Rendsburg wurde Zentrum des Bürgerkrieges gegen Dänemark. Am 5. April zogen preußische Truppen ein. Nach dem Ende des 1. Schleswigschen Krieges kam 1851 in Rendsburg eine deutsch-dänische Grenzregulierungskommission zusammen, die den genauen Grenzverlauf zwischen dem Deutschen Bund (Holstein) und Dänemark (Schleswig) bestimmen sollte, jedoch noch im gleichen Jahr ergebnislos auseinanderging.

Im Jahr 1850 explodierte das Laboratorium, ein Gebäudekomplex zur Munitionsherstellung und -lagerung. Zwischen 1852 und 1864 stand Rendsburg erneut unter dänischer Landeshoheit. Zu dieser Zeit begann die Schleifung der Festungswerke Kronwerk und Altstadt. Die damit einhergehenden Aufschüttungen führten zu einschneidenden Veränderungen im Stadtbild. 1853 wurde das Kronwerker Tor im Nordwesten abgerissen, 1855 folgte der Abriss des Schleswiger Tores im Norden und 1856 der Abriss des Alt-Holsteiner Tores im Osten.

Im Jahr 1861 nahm die Gaserleuchtungsanstalt ihren Betrieb auf und versorgte die Gaslaternen in der Stadt. Nach dem Krieg gegen Österreich und Preußen trat Dänemark 1864 im Frieden von Wien die Herzogtümer Schleswig und Holstein ab. Laut Gasteiner Konvention engagement Rendsburg im Jahr 1865 für den Ausbau als Bundesfestung, zur Sicherung der Grenze des Deutschen Bundes zu Dänemark, vorgesehen. Wegen der Auflösung des Deutschen Bundes 1866 kam es aber nicht mehr zur Ausführung dieses Beschlusses.

Im Jahr 1867 wurde Schleswig-Holstein preußische Provinz. 1873 erfolgte die Grundsteinlegung für das Lornsen-Denkmal am Paradeplatz durch den Kieler Kampfgenossenverein. Der Stadtrat nahm – wahrscheinlich aus Furcht vor antipreußischen Demonstrationen – nicht an der Feierlichkeit teil. 1876 gründete Peter Eggers die Chemische Düngerfabrik Rendsburg, das seinerzeit größte Industrieunternehmen der Stadt. 1881 erfolgte der Abriss des Neu-Holsteiner Tores (Königstor) im Südwesten.

Im Jahr 1895 eröffnete man den Kaiser-Wilhelm-Kanal (heute Nord-Ostsee-Kanal oder Kiel-Kanal) nach achtjähriger Bauzeit. Das fertiggestellte Elektrizitätswerk ging ans Netz. 1905 wurde die Werft Nobiskrug gegründet. 1913 eröffnete die im Jahr 1911 begonnene Rendsburger Hochbrücke über den Kanal mit ihrer darunter verlaufenden Schwebefähre, des wohl markantesten Bauwerks der Stadt. Eine 2,5 Kilometer lange Stahlkonstruktion, die zum Wahrzeichen Rendsburgs und eines der bedeutenden technischen Denkmale Deutschlands wurde. 1934 wurde das hier stationierte Artillerie-Regiment Rendsburg gegründet.

In der Reichspogromnacht vom 9. November auf den 10. November 1938 wurde die Rendsburger Synagoge, Zentrum des jüdischen Gemeindelebens, durch einen Sprengsatz zum Teil schwer beschädigt. 1939 folgte der Zwangsverkauf der Synagoge und der ehemaligen Thora-Schule an die nationalsozialistischen Machthaber. Lebten 1933 noch etwa 30 Juden in Rendsburg, so wurde bis 1942 die jüdische Gemeinde durch Auswanderungen, Abtauchen in die Illegalität, Deportationen und Suizid restlos aufgelöst. Heute befinden sich in der ehemaligen Synagoge und Schule das Jüdische Museum Rendsburg und das Dr.-Bamberger-Haus.

Im Zweiten Weltkrieg blieb Rendsburg weitgehend von direkten Kriegseinwirkungen verschont. Am 4. Mai 1945 unterschrieb Hans-Georg von Friedeburg im Auftrag des letzten Reichspräsidenten Karl Dönitz, der sich zuvor mit der letzten Reichsregierung nach Flensburg-Mürwik abgesetzt hatte, bei Lüneburg, die Teilkapitulation der Wehrmacht für Nordwestdeutschland, Dänemark und die Niederlande. Der Krieg endete schließlich mit der Bedingungslosen Kapitulation am 8. Mai 1945. Rendsburgs Verteidiger verzichteten auf die strategische Sprengung der beiden Kanalbrücken. Noch am 8. Mai wurde die Stadt offiziell den britischen Truppen übergeben und gehörte damit zur britischen Besatzungszone.

Ab 1945 warf der Zustrom von Flüchtlingen, Vertriebenen, Verwundeten, Kriegsgefangenen und Zwangsarbeitern vielschichtige und große Probleme auf, wie überall in Schleswig-Holstein. Die Einwohnerzahl stieg von etwa 20.000 innerhalb weniger Jahre auf etwa 37.000. Ab 1952 schaffte man neuen Wohnraum, hauptsächlich im Nordwesten der Stadt (Mastbrook). 1952 wurde eine dänische Schule, Ejderskolen, errichtet. Im Jahr 1955 erfolgte die Aufhebung des britischen Besatzungsrechts.

Durch die Einweihung eines Klärwerkes wurden 1956 die Voraussetzungen zur Vollkanalisation aller Haushalte in Rendsburg geschaffen. 1961 erfolgten die Einweihung des Kanaltunnels und die Stilllegung der Rendsburger Drehbrücken über den Nord-Ostsee-Kanal. Vier Jahre später, 1965, wurde der Fußgängertunnel unter dem Nord-Ostsee-Kanal fertiggestellt.

Dank der nur geringen Schäden im Zweiten Weltkrieg blieb die Kreisstadt des ehemaligen Landkreises Rendsburg in ihrer gewachsenen Bausubstanz und Baugeschichte bis in die 1950er Jahre erhalten. Allerdings haben stadtplanerische Maßnahmen der 1960er und vor allem 1970er Jahre beträchtliche Lücken in die bis dahin erhaltene alte Bausubstanz geschlagen: Zahlreiche Bauten der vorletzten Jahrhundertwende fielen der Abrissbirne zum Opfer. Sogar die (alte) Katholische Kirche verschwand aus dem Stadtbild. Nach wie vor aber zeigt die Stadt Merkmale ihrer deutschen und dänischen Vergangenheit.

Im Zuge der Gebietsreform entstand 1970 der Kreis Rendsburg-Eckernförde. Rendsburg blieb Sitz der Kreisverwaltung.

1989 wurde das ehemals genutzte Hauptzeughaus am Paradeplatz, das Hohe Arsenal, als städtisches Kulturzentrum eingeweiht. 1991 erfolgte die Eröffnung der Museen im Kulturzentrum Arsenal.

1995 beging der Nord-Ostsee-Kanal, einer der wichtigsten Standortfaktoren Rendsburgs, sein hundertjähriges Betriebsjubiläum. 1999 feierte Rendsburg das 800-jährige Stadtjubiläum mit einem Jahr voller Aktivitäten. Im Jahr 2006 präsentierte Bürgermeister Breitner einen neuen Stadtentwurf, nach dem das alte Stadtzentrum bis 2015 restauriert und umgebaut werden sollte.

Am 1. Januar 1977 wurden Gebietsteile der Nachbargemeinde Fockbek mit damals mehr als 25 Einwohnern eingegliedert.

Bauen mit der WBI Hausbau
Nur ein Fachbetrieb für den Hausbau kennt alle Alternativen, wie man zu einem fachgerecht gebauten Bungalow kommt. Unser Unternehmen ist der fachkundige Partner für ein Bungalow mit KFW-Standard und individueller Planung.Selbstverständlich legen wir größten Wert auf allerhöchsten Service. Es ist unser wichtigstes Bestreben, dass Sie viele Jahre im Bungalow wohnen, sich wohlfühlen und Nutzen von unserer Leistung haben. Seit der Gründung von WBI Hausbau konzentrieren wir uns auf den Bau hochwertiger Eigenheime und wir sind stolz als Fachbetrieb für den Bau vom Bungalow zu gelten.

Wie dürfen wir ihnen weiterhelfen? Für ihre Fragen sind wir per E-Mail oder per Telefon immer erreichbar.
Gern beantworten wir alle Fragen rund um ein Bungalow.

Grundstücksuche

Individuelle Massivhäuser zum Festpreis aus erfahrener Hand

Von der Planung bis zur Fertigstellung, wir sind an Ihrer Seite

WBI Hausbau - Eine Übersicht aller Haustypen finden Sie hier - Friesenhaus 125 Klinker

Friesenhaus

Das Friesenhaus, solide, klassisch und individuell auf Sie zugeschnitten. Sie entscheiden wie es aussehen soll.
WBI Hausbau - Eine Übersicht aller Haustypen finden Sie hier - Landhaus 140

Landhaus

Das Landhaus, fest verwurzelt im Norden. Zur Ruhe kommen im Landhaus der WBI.
WBI Hausbau - Eine Übersicht aller Haustypen finden Sie hier - Bungalow 140

Bungalow

Der Bungalow – flach aber nie langweilig. Kompakt und barrierefrei.
WBI Hausbau - Eine Übersicht aller Haustypen finden Sie hier - Stadtvilla 120

Stadtvilla

Die Stadtvilla – das Raumwunder auf zwei Etagen. Für Urlaubsfeeling in der City.
WBI Hausbau - Eine Übersicht aller Haustypen finden Sie hier - Stadtvilla Doppelhaushälfte 130

DHH Stadtvilla

Die Stadtvilla als Doppelhaus der WBI. Ihre individuelle Stadtvilla im Duett.
WBI Hausbau - Eine Übersicht aller Haustypen finden Sie hier - Stadthaus 130 als Putzhaus

Junges Wohnen

Junges Wohnen – Das Top-Angebot für junge Familien.
WBI Hausbau - Eine Übersicht aller Haustypen finden Sie hier - Stadthaus 120

Stadthaus

Das Stadthaus, klare Linien und klares Design. Modern, architektonisch und geradlinig.
WBI Hausbau - Eine Übersicht aller Haustypen finden Sie hier - Stadthaus 130 als Doppelhaushälfte

DHH Stadthaus

Auch als Doppelhaus besticht unser Stadthaus mit seiner modernen und geradlinigen Architektur.

Nutzen Sie unseren Hausbaukonfigurator um Ihrem Traumhaus auf die Spur zu kommen.

Wir freuen uns mit Ihnen ins Gespräch zu kommen!

Broschüre
Dekra Siegel
Das ist unser WBI Logo

WBI Hausbau GmbH
Bornhöveder Landstraße 40
24601 Wankendorf
Telefon 0 43 26 99 75 0
kontakt@wbi-hausbau.de

Öffnungszeiten:
Mo. – Fr.: 09.00 – 17.00 Uhr

dummy
Links
Friesenhaus in Ellerau, Stadtvilla DHH in Blekendorf, Stadthaus DHH in Winnemark, Friesenhaus in Meldorf, Stadtvilla in Damp, Stadthaus DHH in Groß Kummerfeld, Stadthaus in Mölln, Bungalow in Nehms, Stadtvilla in Kleve, Friesenhaus in Bargfeld-Stegen, Stadtvilla in Wöhrden, Stadtvilla DHH in Bilsen, Stadtvilla DHH in Brodersby, Stadthaus in Koberg, Friesenhaus in Kollow, Stadtvilla in Grebin, Stadtvilla DHH in Tensfeld, Bungalow in Satrup, Land/Kapitänshaus in Preetz, Bungalow in Seth, Friesenhaus in Oldsum, Friesenhaus in Sarzbüttel, Stadthaus in Winnert, Bungalow in Klinkrade, Friesenhaus in Bünsdorf, Stadtvilla in Helgoland, Stadthaus in Lürschau, Stadtvilla in Barmstedt, Bungalow in Koberg, Bungalow in Epenwöhrden, Bungalow in Haselund, Friesenhaus in Pellworm, Land/Kapitänshaus in Pahlen, Land/Kapitänshaus in Niesgrau, Stadthaus in Averlak, Friesenhaus in Ahrenshöft, Stadthaus DHH in Ratekau, Land/Kapitänshaus in Haselau, Stadthaus in Ausacker, Stadthaus DHH in List, Friesenhaus in Borgstedt, Stadtvilla in Sterley, Stadtvilla DHH in Timmendorfer Strand, Stadtvilla DHH in Osterstedt, Friesenhaus in Haby, Stadtvilla in Hamberge, Stadtvilla in Kellenhusen, Friesenhaus in Ostrohe, Stadtvilla DHH in Wrist, Stadthaus in Bönningstedt, Land/Kapitänshaus in Vaale, Stadtvilla in Gelting, Stadthaus in Schnakenbek, Stadthaus DHH in Hörnum, Bungalow in Eggstedt, Stadthaus in Westerhorn, Bungalow in Hanerau-Hademarschen, Land/Kapitänshaus in Hasenmoor, Stadtvilla in Scharbeutz, Friesenhaus in Rickling, Friesenhaus in Nehms, Bungalow in Bilsen, Stadthaus DHH in Reher, Friesenhaus in Wewelsfleth, Friesenhaus in Epenwöhrden, Friesenhaus in Fahrdorf, Stadthaus DHH in Quern, Stadtvilla DHH in Sankelmark, Stadtvilla in Klinkrade, Stadthaus DHH in Kasseburg, Stadtvilla in Handewitt, Bungalow in Lehmkuhlen, Stadtvilla DHH in Nortorf, Stadthaus in Meggerdorf, Stadthaus in Kiebitzreihe, Stadthaus DHH in Trittau, Bungalow in Wesseln, Stadtvilla in Heilshoop, Stadtvilla in Nebel, Land/Kapitänshaus in Barsbek, Stadthaus DHH in Elpersbüttel, Stadthaus DHH in Lübeck, Stadtvilla DHH in Borstel-Hohenraden, Stadthaus DHH in Klein Bennebek, Stadtvilla in Bösdorf, Friesenhaus in Bad Oldesloe, Bungalow in Emkendorf, Stadtvilla in Ziethen, Stadtvilla in Meddewade, Land/Kapitänshaus in Leck, Stadtvilla DHH in Seester, Bungalow in Schwesing, Stadthaus in Bad Bramstedt, Stadthaus DHH in Börnsen, Stadtvilla in Bargum, Friesenhaus in Tensbüttel-Röst, Stadthaus DHH in Todesfelde, Bungalow in Kattendorf, Land/Kapitänshaus in Klausdorf, Friesenhaus in Beschendorf, Bungalow in Schackendorf, Stadtvilla in Probsteierhagen, Friesenhaus in Wattenbek, Stadtvilla in Sankt Margarethen, Friesenhaus in Sterley, Stadthaus DHH in Schleswig, Stadtvilla DHH in Diekhusen-Fahrstedt, Stadtvilla DHH in Heidgraben, Land/Kapitänshaus in Bargfeld-Stegen, Land/Kapitänshaus in Bad Segeberg, Stadthaus DHH in Puls, Land/Kapitänshaus in Negernbötel, Land/Kapitänshaus in Pinneberg, Land/Kapitänshaus in Sterup, Stadthaus DHH in Wankendorf, Stadtvilla in Krumstedt, Stadtvilla DHH in Schleswig, Stadtvilla DHH in Selent, Stadtvilla in Norderstapel, Friesenhaus in Treia, Bungalow in Neustadt in Holstein, Stadthaus in Westensee, Friesenhaus in Weddelbrook, Bungalow in Burg auf Fehmarn, Stadthaus DHH in Großhansdorf, Stadtvilla DHH in Fahrenkrug, Stadtvilla DHH in Oldsum, Bungalow in Süderau, Friesenhaus in Neuwittenbek, Bungalow in Mölln, Stadtvilla DHH in Schönkirchen, Stadtvilla in Sylt-Ost, Land/Kapitänshaus in Groß Vollstedt, Bungalow in Witzwort, Stadtvilla in Siek, Land/Kapitänshaus in Sierksdorf, Friesenhaus in Sieverstedt, Land/Kapitänshaus in Bordesholm, Friesenhaus in Preetz, Stadtvilla DHH in Tellingstedt, Land/Kapitänshaus in Gammelby, Stadtvilla in Tinnum, Stadtvilla in Kastorf, Friesenhaus in Henstedt-Ulzburg, Stadtvilla in Bohmstedt, Bungalow in Seedorf, Land/Kapitänshaus in Delingsdorf, Stadtvilla in Barlt, Stadtvilla DHH in Friedrichstadt, Stadtvilla in Heikendorf, Stadthaus in Eggebek, Bungalow in Bad Segeberg, Stadtvilla in Mohrkirch, Bungalow in Lohe-Rickelshof, Stadtvilla in Güster, Bungalow in Kasseburg, Stadthaus DHH in Fiefbergen, Stadtvilla DHH in Osdorf, Land/Kapitänshaus in Achterwehr, Stadtvilla DHH in Schlesen, Stadthaus DHH in Beringstedt, Friesenhaus in Oelixdorf, Friesenhaus in Todendorf, Stadtvilla in Bordelum, Bungalow in Wankendorf, Friesenhaus in Brügge, Land/Kapitänshaus in Bünsdorf, Bungalow in Bollingstedt, Stadtvilla in Wanderup, Stadthaus DHH in Eggebek, Stadthaus DHH in Ladelund, Stadtvilla DHH in Wankendorf, Stadtvilla in Gülzow, Friesenhaus in Stolk, Stadtvilla in Münsterdorf, Bungalow in Helse, Stadtvilla DHH in Sülfeld, Land/Kapitänshaus in Kuddewörde, Bungalow in Grossenbrode, Stadtvilla DHH in Wohltorf, Stadthaus DHH in Behrendorf, Stadtvilla DHH in Kuden, Land/Kapitänshaus in Ahrensburg, Stadthaus DHH in Beschendorf, Stadthaus in Ziethen, Stadtvilla in Simonsberg, Stadtvilla DHH in Halstenbek, Bungalow in Wewelsfleth, Stadthaus DHH in Ringsberg, Stadthaus DHH in Jerrishoe, Stadthaus DHH in Itzstedt, Land/Kapitänshaus in Gribbohm, Stadthaus DHH in Sehestedt, Stadtvilla in Gnutz, Stadtvilla DHH in Norddorf, Bungalow in Niebüll, Stadthaus in Breitenfelde, Friesenhaus in Bad Segeberg, Stadthaus in Hohwacht, Stadthaus DHH in Bönningstedt, Land/Kapitänshaus in Silberstedt, Stadtvilla DHH in Lunden, Stadtvilla in Flintbek, Bungalow in Holzdorf, Stadthaus DHH in Ruhwinkel, Stadtvilla in Brügge, Friesenhaus in Neudorf-Bornstein, Bungalow in Husum, Stadtvilla in Lübeck, Stadthaus in Steinhorst, Stadthaus in Haseldorf, Stadthaus DHH in Diekhusen-Fahrstedt, Land/Kapitänshaus in Groß Niendorf, Land/Kapitänshaus in Süderau, Stadthaus DHH in Selk, Bungalow in Kuden, Friesenhaus in Beringstedt, Stadthaus in Schlesen, Land/Kapitänshaus in Jörl, Stadthaus in Mustin, Friesenhaus in Malente, Friesenhaus in Todesfelde, Land/Kapitänshaus in Kröppelshagen-Fahrendorf, Friesenhaus in Mönkhagen, Stadtvilla in Oldenswort, Bungalow in Bad Bramstedt, Stadthaus DHH in Tüttendorf, Stadthaus in Ellerhoop, Stadtvilla DHH in Hohenaspe, Land/Kapitänshaus in Siek, Stadthaus DHH in Traventhal, Stadthaus DHH in Westerhorn, Stadthaus in Selk, Land/Kapitänshaus in Appen, Stadthaus in Flintbek, Land/Kapitänshaus in Breitenburg, Stadtvilla in Stolpe, Land/Kapitänshaus in Groß Wittensee, Stadthaus in Pinneberg, Friesenhaus in Flensburg, Stadtvilla DHH in Boostedt, Stadthaus in Brunstorf, Land/Kapitänshaus in Satrup, Friesenhaus in Bäk, Stadtvilla in Bäk, Stadtvilla DHH in Stadum, Stadthaus DHH in Dingen, Bungalow in Lindewitt, Friesenhaus in Groß Wittensee, Stadtvilla in Sarzbüttel, Stadthaus DHH in Hattstedt, Stadthaus in Medelby, Stadthaus in Wees, Friesenhaus in Bevern, Stadthaus DHH in Klein Wesenberg, Stadthaus in Hennstedt, Stadtvilla DHH in Latendorf, Stadtvilla in Dannewerk, Stadtvilla in Timmaspe, Bungalow in Probsteierhagen, Land/Kapitänshaus in Duvensee, Bungalow in Keitum, Stadtvilla DHH in Neufeld, Stadtvilla DHH in Seedorf, Stadthaus DHH in Stadum, Stadtvilla in Panten, Bungalow in Lehe, Stadtvilla DHH in Elpersbüttel, Land/Kapitänshaus in Quickborn, Stadthaus in Niesgrau, Stadtvilla DHH in Schackendorf, Stadtvilla DHH in Mönkeberg, Stadtvilla DHH in Hanerau-Hademarschen, Friesenhaus in Lütjenwestedt, Friesenhaus in Rumohr, Land/Kapitänshaus in Wesenberg, Friesenhaus in Lütau, Stadtvilla DHH in Stapelfeld, Stadtvilla DHH in Bendorf, Stadthaus in Plön, Stadtvilla DHH in Rellingen, Stadthaus in Stein, Stadtvilla DHH in Bredstedt, Bungalow in Bargfeld-Stegen, Stadtvilla DHH in Hartenholm, Stadtvilla in Stuvenborn, Stadtvilla DHH in Oldersbek, Stadtvilla DHH in Meyn, Bungalow in Struckum, Stadthaus DHH in Berkenthin, Stadtvilla in Heringsdorf, Friesenhaus in Schaalby, Stadtvilla in Elmshorn, Land/Kapitänshaus in Bergenhusen, Stadtvilla DHH in Wedel, Stadtvilla DHH in Klein Bennebek, Friesenhaus in Großenaspe, Bungalow in Hohn, Friesenhaus in Selent, Stadthaus in Behrensdorf
|
|