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Bad Segeberg (plattdeutsch: Sebarg) ist eine deutsche Kleinstadt im Bundesland Schleswig-Holstein. Sie ist Kreisstadt des Kreises Segeberg.

Bad Segeberg verdankt seine Existenz einem Gipsfelsen, dem sogenannten Kalkberg, der nicht erst im Zeitalter des Burgenbaus zur Befestigung im Grenzland zwischen Sachsen und Slawen herausforderte. Knud Lavard erkannte die Wichtigkeit des damals an die ca. 120 Meter hohen Bergs und legte um 1128 in der Absicht, dort eine Burg zu errichten, „mansiunculas“ (Unterkünfte) darauf an. Diese erste mittelalterliche Bergbesatzung wurde jedoch im Auftrag Adolfs I. von Schauenburg und Holstein, der um Macht und Einfluss fürchtete, 1130 wieder beseitigt. Der Mönch und Missionar der Wagrier und Abotriten, Vizelin, machte Kaiser Lothar auf die strategische Bedeutung des Kalkbergs aufmerksam, woraufhin dieser 1134 eine erste Burg darauf errichten ließ, die den Namen Siegesburg (daher Segeberg) erhielt. Unweit des Berges wurden eine erste Kirche und frühe Klosteranlagen errichtet. Doch als wenige Jahre darauf Kaiser Lothar starb, „nutzte Pribislaw von Lübeck die Gelegenheit, raffte eine Räuberbande zusammen und zerstörte den Burgflecken Segeberg und alle umliegenden Orte, wo Sachsen wohnten, gründlich“ (Helmold von Bosau). Erst 1143 wurde die Burg von Adolf II. wiederhergestellt. Vizelin verlegte das nach Neumünster/Faldera ausgewichene Kloster nach Högersdorf, slawisch Cuzalina, und widmete sich verstärkt der Missionstätigkeit. Seit 1152 court case südlich der Stadt, bei Gieschenhagen, ein mittelalterliches Hospital für Leprakranke nachweisbar, das St. Jürgenshof genannt wurde.

In den 1230er Jahren erhielt Segeberg das Lübecker Stadtrecht.

Von Gerhard II. und Gerhard III. wurde die Befestigungsanlage auf dem Kalkberg ausgebaut, die 1459 in den Besitz Christians I. von Dänemark kam. Lange case Segeberg Sitz des königlich-dänischen Amtmannes. Der bekannteste von ihnen case Heinrich Rantzau im 16. Jahrhundert unter Friedrich II. von Dänemark. Unter Heinrich Rantzau wurde die 1534 während der Grafenfehde vom Lübecker Feldherrn Marx Meyer fast völlig zerstörte Stadt wieder aufgebaut. In der Blütezeit der zweiten Hälfte des 16. Jahrhunderts entstanden in der Folge einige wichtige Bauwerke in Segeberg, zum Beispiel das Rantzau-Palais, die Segeberger Pyramide (von der nur Überreste in der Rantzau-Kapelle erhalten sind), sowie ein Obelisk (von dem die untere Hälfte erhalten ist). Ein wieder aufgebautes Bürgerhaus von 1541 überdauerte als einziges alle nachfolgenden stürmischen Zeiten. Heute befindet sich darin das städtische Museum. Auf der bekannten, gleichfalls von Heinrich Rantzau beauftragten Stadtansicht der Frühen Neuzeit von Braun und Hogenberg sind alle wichtigen Gebäude abgebildet.

Die Burg wurde am Ende des Dreißigjährigen Krieges 1644 von den Schweden als Vergeltungsmaßnahme zerstört, der Berg anschließend erstmals vom Gipfel her zur Gipsgewinnung abgebaut. Heute ist von der einstigen Burg nur noch ein Rest des im Kalkberg angelegten, ursprünglich ca. 84 Meter tiefen Burgbrunnens erhalten. Die Stadt wuchs in der Folgezeit mit der Nachbargemeinde Gieschenhagen zusammen.

Die Segeberger Stadtcollegien beschlossen unter dem seit 1820 amtierenden Bürgermeister Ernst Esmarch, die Schleswig-Holsteinische Erhebung 1848 gegen den dänischen König mitzutragen. Nach dem verlorenen Krieg wurde Esmarch 1852 vom König entlassen. 1840 wurde das Schullehrerseminar für Holstein, das anfangs auch Esmarch leitete, aus Kiel hierher verlegt.

Im letzten Drittel des 19. Jahrhunderts (1875) bekam Segeberg Bahnanschluss.

Durch den Abbau von Gips am Kalkberg (er wurde u. a. beim Bau des Lübecker Doms und der Segeberger Marienkirche verwendet) liegt der Gipfel heute nur noch 91 Meter, statt ehemals 120 m ü. NN. Das hier 1868 in einer Tiefe von 152 Meter, später auch in der Feldmark des nahen Stipsdorf erbohrte Steinsalzlager konnte wegen eingedrungenen Wassers nicht abgebaut werden; doch wurde die abfließende Sole mit einem Salzgehalt von etwa 20 bis 25 Prozent einige Zeit später für das Solbad benutzt.

Als Segeberg 1924 das Recht zuerkannt wurde, sich Bad zu nennen, hatte es die beste Zeit seines Curbetriebs bereits hinter sich. 1884 hatte der Kaufmann Heinrich Wickel, der in Helsinki vermögend geworden war, zu Soolbädern in sein Haus Oldesloer Straße 20 eingeladen und damit einen zeittypischen Gründungsrausch ausgelöst, der 1885 zum Bau eines pompösen Kurhauses (Architekten: Vermehren und Dohrn aus Hamburg) am Steilufer des Großen Segeberger Sees führte sowie zur Anlage von 14 Straßen in diesem Bereich und der Nachbargemeinde im Norden, Klein Niendorf, die 1937 eingemeindet wurde. Kurhaus und Park befanden sich in dieser Gemarkung, von wo aus das Unternehmen „Solbadkomplex“ mit der „Gaststätte Bellevue“ seinen Lauf nahm. Der Nachbarstadt Oldesloe, die schon seit 1813 Kurort war, sich aber erst ab 1910 Bad nennen durfte, wurde der Badeinspektor abgeworben. Als das Unternehmen im Strudel eines Betrugsskandals zu versinken drohte, gründeten einflussreiche Segeberger Bürger eine Aktiengesellschaft und führten es in ruhigere Gewässer. Zu den Kurgästen zählte 1885 und 1886 Martha Bernays aus Wandsbek, Braut des später weltberühmten Begründers der Psychoanalyse, Sigmund Freud.

Im Jahre 1913 heißt es in einem Bäderführer für Schleswig-Holstein und Lauenburg, Artikel Sol- und Moorbad Segeberg: „Das eigentliche Solbad liegt prächtig. Die Anlage besteht aus dem Badehause, dem Kurhotel und dem Logierhause. Alle Gebäude sind durch vollständig geschlossene Wandelbahnen miteinander verbunden und bilden einen monumentalen Bau von ragender Schönheit. Unmittelbar am See, auf einer 20 Meter hohen Terrasse gelegen, ist der Anblick des erleuchteten Kurhauses von geradezu feenhafter Wirkung.“ Im Ersten Weltkrieg brach der Kurbetrieb weitgehend zusammen und erholte sich in der folgenden krisenhaften Zeit nicht wieder. 1932 wurde die kränkelnde Aktiengesellschaft von der städtischen Solbad-GmbH übernommen, die freilich auch nicht verhindern konnte, dass das Kurhaus 1968 als nicht mehr wirtschaftlich abgerissen wurde; seine Trümmer wurden in einer sauren Wiese am Großen Segeberger See verklappt. An die Stelle des einstigen Kurhauses sind Gastronomie- und Klinikhochbauten getreten.

Im Kreis Segeberg gelangen der NSDAP frühe Wahlsiege ab 1930. Der später führende Deutsche Christ, später Kommandeur in der Einsatzgruppe C, Ernst Szymanowski war ab Oktober 1933 durch Einflussnahme der lokalen Naziführer Propst in Bad Segeberg. Am 30. Juni 1933 wurde der Ortsgruppenleiter der NSDAP und SA-Führer Edgar Jeran bis September 1934 auch kommissarischer Bürgermeister und entließ jüdische Mitarbeiter (Grund für den Selbstmord Melanie Anuschats).

Am Ende hinterließ er der Stadt eine „inzwischen irreversible und in der Bevölkerung längst ungeliebte, offene Großbaustelle“. Er hatte im Februar 1934 ohne Ratsbeschluss die Anlage der Nordmark-Feierstätte in der durch den Gipsabbau am Kalkberg entstandenen Grube initiiert. Für die Genehmigung des auch als Arbeitsbeschaffung gedachten Projektes wandte Jeran sich an das Reichsministerium für Volksaufklärung und Propaganda, das diese noch im März 1934 erteilte. Den 1934 bis 1937 nach Plänen des Regierungsbaumeisters Fritz Schaller vom Nationalsozialistischen Arbeitsdienst, ab 1935 vom Reichsarbeitsdienst zur Nordmarkfeierstätte ausgebauten Thingplatz eröffnete 1937 Joseph Goebbels. Für den Transport der Arbeiter aus dem 10 km entfernten Arbeitsdienst-Lager Schafhaus wurden umständlich durch die Gemeinde zur propagandistisch verkündeten Kosteneinsparung ca. 90 Fahrräder angeschafft, um einen LKW-Transport zu vermeiden. Dennoch stiegen die fahrlässig unterschätzten Baukosten von ca. 20.000 RM auf ca. 110.000 RM. Seine Ersetzung durch einen ordentlichen Bürgermeister im September 1934 könnte außer mit seinem Finanzchaos mit der Zurückdrängung der radikalen SA nach dem angeblichen Röhm-Putsch zusammenhängen.

Im heutigen Kalkbergstadion finden seit 1952 alljährlich die Karl-May-Spiele, lokale Veranstaltungen sowie in den nachfolgenden Jahrzehnten Open-Air-Konzerte statt.

Im Zweiten Weltkrieg blieb Bad Segeberg von alliierten Luftangriffen verschont, trotz eines in der nahen Segeberger Heide liegenden Marinearsenals, das aber bis zum Kriegsende von den Alliierten nicht entdeckt wurde.

Während der Schlacht um Berlin, unmittelbar nach dem letzten Geburtstag Hitlers, am 20. April 1945, kamen vorbereitete Evakuierungsmaßnahmen der Reichsregierung, Reichsministerien und dem Sicherheitsapparat zur Ausführung. Alle Reichsminister sollten sich im dreißig Kilometer nordöstlich von Bad Segeberg gelegenen Eutin sammeln, da der Raum Eutin-Plön zu dieser Zeit noch kampffrei war. Ende April 1945 hatte Reichsfinanzminister Johann Ludwig Graf Schwerin von Krosigk seinen Wohnsitz beim Landrat Mohl in Bad Segeberg. Über die Bundesstraße 432 fuhr dieser von dort täglich in seiner Maybach-Limousine nach Eutin und Plön, um dort an Gesprächen der verbliebenen Reichsregierung teilzunehmen. Am 2. Mai trafen sich des Weiteren in einem Waldstück zwischen Bad Segeberg und Bad Bramstedt der SS-Reichsführer Heinrich Himmler und Reichsminister Albert Speer. Im Anschluss zu diesem Treffen ließ sich Himmler über die Reichsstraße 206 nach Bad Bramstedt fahren, wo sich dieser von Wehrmachtsoffizieren über die militärische Lage informieren ließ. Am selben Tag flüchtete Hitlers Nachfolger Karl Dönitz mit der letzten Reichsregierung nach Flensburg-Mürwik. Auch von Krosigk verließ den Wohnsitz beim Landrat Mohl und flüchtete in den Sonderbereich Mürwik. Am 2. Mai erteilt Dönitz zudem den Befehl die Truppen aus Hamburg abzuziehen. General Blumentritt vereinbarte mit den Briten eine Rückzugslinie vierzig Kilometer nordwestlich von Hamburg. Am 3. Mai 1945 begleitete der Kampfkommandant von Hamburg Alwin Wolz die von Hans Georg von Friedeburg geleitete deutsche Delegation zum britischen Hauptquartier bei Lüneburg. In der Villa Möllering unterschrieb Wolz sogleich die Bedingungen zur Übergabe der Stadt Hamburg. Noch am Nachmittag des 3. Mai 1945 marschierten die britischen Soldaten in Hamburg ein. Am selben Tag besetzten auch die Soldaten der elften britischen Panzerdivision mit ihren über hundert Panzern kampflos die Stadt Bad Segeberg. Der englische Kommandant richtete sich auf dem Marktplatz in einer Ansprache an die Bevölkerung. Er erklärte, dass der Krieg in Bad Segeberg vorbei sei und dass jeder sich an die Anweisungen der Briten zu halten habe, damit nichts zu befürchten sei. Einen Tag später am, 4. Mai 1945 unterschrieb Hans-Georg von Friedeburg bei Lüneburg im Auftrag von Dönitz die Kapitulation aller deutschen Truppen in Nordwestdeutschland, den Niederlanden und Dänemark. Der Zweite Weltkrieg endete schließlich mit der Bedingungslosen Kapitulation am 8. Mai. Aber erst am 23. Mai 1945 wurden die Mitglieder der letzten Reichsregierung mit Karl Dönitz und dem Grafen Schwerin von Krosigk von den Briten in Mürwik verhaftet. Das Kriegsende und den Sieg feierten die britischen Soldaten in Bad Segeberg im Kalkbergstadion.

Bad Segebergs Einwohnerzahl hatte sich in und nach dem Krieg durch den Zuzug zahlreicher Flüchtlinge verdoppelt. Bad Segeberg versuchte die Flüchtlinge auf umliegende Dörfer zu verteilen.

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