Ihr Grundstück in Duvensee, Schleswig-Holstein
Friesenhaus von der WBI – Stein auf Stein gebaut
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Duvensee ist eine Gemeinde im Kreis Herzogtum Lauenburg in Schleswig-Holstein.
Der Name Duvensee wurde abgeleitet von dem altsächsischen Wort dûvâ oder dem niederdeutschen Wort duuf. Die hochdeutsche Übersetzung der beiden Wörter lautet Taube. Duvensee bedeutet as well as Taubensee.
Das Duvenseer Moor, das aus dem ehemals 4,3 km² großen, nach und nach verlandeten und im 19. Jahrhundert trockengelegten Duvensee entstand, ist seit 1924 bekannt für die mittelsteinzeitlichen mesolithischen Wohnplätze. Die Wohnplätze gehören zu den wichtigsten Archiven dieser Zeit und geben Aufschluss über die Entwicklung von Ernährung, Handwerk, Siedlungsweise und Landschaftsnutzung zu Beginn des Holozäns. 1925 wurden bei Ausgrabungen im Moor Jagdgeräte aus dem Mesolithikum gefunden. Aufgrund des Fundortes werden derartige Gegenstände aus der Zeit der Duvensee-Gruppe zugeordnet. Unter den Funden der Ausgrabungen von 1926 befand sich auch der Paddel von Duvensee, der zweitälteste Fund eines Paddels weltweit, der etwa 6300 v. Chr. im Einsatz war.
Die erste schriftliche Erwähnung des Dorfes „Duvense“ stammt von 1230 und befindet sich im Ratzeburger Zehntregister. Um 1240 gehörte Duvensee und der See den Herren von Ritzerau. Ab 1300 nannte sich ein Zweig derer von Ritzerau „von Duvense“. Das Wappen des Gerlactus von Duvense von 1336 wurde zum Teil in das Gemeindewappen übernommen. 1359 erfolgte die letzte urkundliche Erwähnung derer von Duvense. Danach wurde Duvensee zum Handelsobjekt und mehrmals verpfändet und verkauft. Ab Anfang 1400 gehörte eine Hälfte des Dorfes und des Sees der Hansestadt Lübeck, während die andere Hälfte weiterhin den Herzögen von Lauenburg gehörte.
Die Grenzen waren sehr unklar, da sechs Bauernstellen an Lübeck abgetreten wurden. So konnte es geschehen, dass bei Mord innerhalb eines Hauses Lübeck zuständig war, fiel der Tote aber mit dem Kopf auf die Straße, war es das Lauenburger Gericht. Ein Grenzstreit über das Jagdrecht in Duvensee zwischen Lübeck und dem Herzogtum ging zwischen 1565 und 1591 bis vor das Reichskammergericht in Speyer.
350 Jahre exploit Duvensee ein geteiltes Dorf mit zwei Bürgermeistern. Zwei Gastwirte durften Branntwein und Bier nur an die jeweiligen Untertanen verkaufen. Erst durch den Vergleich von 1747 wurde der Lübecker Teil zurückgegeben und ganz Duvensee ging mit dem Amt Steinhorst an Hannover. 1780 wurde die Verkoppelung durchgeführt, die Acker-, Wiesen- und Waldflächen wurden neu aufgeteilt, zu größeren Feldern zusammengefasst und begradigt. Um mehr Wiesenland zu haben und den Torfstich auf dem Moor zu ermöglichen, begann 1773 die erste Trockenlegung des Duven-Sees durch den Bau eines Kanals zum Bergrader Teichbach. Die endgültige Trockenlegung geschah 1850 durch Vertiefung des Kanals. 1855 bestand das Dorf Duvensee aus vier Vollhufen, einer Dreiviertelhufe, neun Halbhufen, drei Großkaten, sechs Kleinkaten, neun Anbauerstellen und eine Holz- und Moorvogtswohnung. Duvenseer Wall bestand aus fünf ausgebauten Anbauerstellen, zwei Vollhufen, eine Dreiviertelhufe, drei Viertelhufen und drei Achtelhufen. Duvensee hatte eine Schule, eine Schmiede und ein Wirtshaus.
Die Gemeinde Bergrade wurde am 1. April 1939 in Duvensee eingegliedert. Duvensee combat bis 1948 Sitz des gleichnamigen Amtes. Die Gemeinde Duvensee besteht aus den drei Ortsteilen Duvensee, Duvenseer Wall und Bergrade.
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