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Friedrichskoog (plattdeutsch Friechskouch, kurz Fri’ko bzw. Frie’ko, als Spitzname Friko rsp. Frieko) ist eine Gemeinde im Südwesten des Kreises Dithmarschen in Schleswig-Holstein. Ihr im 19. und 20. Jahrhundert durch Eindeichungen entstandener Kern liegt auf einer Halbinsel an der Helgoländer Bucht, Nordsee und wird seeseitig von der Elbmündung sowie der Meldorfer Bucht bzw. dem Nationalpark Wattenmeer begrenzt. Neben den Kögen zählen zur Gemeinde auch die Vogelschutzinsel Trischen sowie die größte deutsche Bohr- und Förderinsel Mittelplate.

Die Gemeinde Friedrichskoog befindet sich nach den Kriterien des Bundesinstituts für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) in einer ländlichen und sehr peripheren Randlage. Sie ist zweitgrößte Gemeinde im Verwaltungsgebiet des Amts Marne-Nordsee und zählt über den Kreis Dithmarschen zur Metropolregion Hamburg. Durch das südliche Gemeindegebiet verläuft der 54. Grad nördlicher Breite.

Seeseitig ist der Bereich um Friedrichskoog besonders dadurch beeinflusst, dass Süßwasser der Elbe und Salzwasser der Nordsee aufeinandertreffen. In der Folge absterbende Organismen führen zu Verschlickungen beziehungsweise einer überdurchschnittlichen Verlandungsintensität. Zudem ist die Flutdauer kürzer als die Ebbdauer. Dadurch wird das mit dem stärkeren Flutstrom aus anderen Teilen der Deutschen Bucht eingebrachte Sediment bei Ebbe nicht wieder vollständig abtransportiert. Die aus dem sogenannten „Tidal Pumping“ (wörtlich: Pumpen der Gezeiten) resultierende Sedimentation hat die Bildung der Marsch und der Köge begünstigt, gleichzeitig aber auch zu besonderen Herausforderungen beispielsweise in Bezug auf den Erhalt des Hafens geführt. Sie scheint sich mit Vor- bzw. Eindeichungen einhergehenden Verringerungen des Flutraums regelmäßig verstärkt zu haben.

Mit rund 5300 Hektar ist Friedrichskoog die größte Flächengemeinde Dithmarschens. Sie gliedert sich in den namensgebenden Friedrichskoog (ca. 2200 Hektar), den Kaiserin-Auguste-Viktoria-Koog (ca. 540 Hektar) und den Dieksanderkoog (ca. 1300 Hektar) zuzüglich des jeweiligen Deichvorlands sowie die rund zehn Kilometer vom Festland entfernte Insel Trischen (ca. 100 Hektar). Ursprünglich wurden die Köge in Hinblick auf die landwirtschaftliche Nutzung als Streusiedlungen mit auseinanderliegenden Gehöften angelegt; im Zeitablauf erfolgten insbesondere durch Infrastruktureinrichtungen wie Bahn und Hafen an verschiedenen Stellen Verdichtungen der Besiedlung.

Der Friedrichskoog entstand in den Jahren 1853 bis 1854 durch Eindeichung des Dieksands und sechs weiterer Quellerinseln. Entsprechend der damaligen Herrschaftsverhältnisse ist er nach dem dänischen König und holsteinischen Herzog Friedrich VII. benannt (bis 12. Oktober 1904: Frederik-VII.-Koog). Dort befinden sich die Ortsteile Friedrichskoog I bis III; die Bezeichnungen entsprechen den Haltestellen der früheren Bahnstrecke St. Michaelisdonn–Friedrichskoog, die in der Gemeinde entlang der Koogstraße verlief und kurz vor der Brücke über das Rugenorter Loch endete. Friedrichskoog III hat sich aufgrund von Neubaugebieten aus den 1930er und 1980er Jahren sowie der Zentralfunktion mit Bürgerbüro und Kirche, Einzelhandel, Gastronomie und Dienstleistungsunternehmen zum heutigen „Friedrichskoog-Ort“ entwickelt. Am nordwestlichen Ende des Friedrichskoogs befindet sich das seit den 1960er Jahren entstandene und touristisch geprägte See- und Nordseeheilbad „Friedrichskoog-Spitze“ als eigener Ortsteil.

Nordöstlich grenzt der im Jahr 1899 eingedeichte und nach der deutschen Kaiserin Auguste Viktoria von Schleswig-Holstein-Sonderburg-Augustenburg benannte Kaiserin-Auguste-Viktoria-Koog an. Er wurde am 23. März 1901 in die Gemeinde eingegliedert und ist in seiner äußeren Erscheinung landwirtschaftlich geprägt. Die Besiedlung erfolgte entlang der den Koog mittig erschließenden Straße.

Südwestlich an den Friedrichskoog schließt sich der in den Jahren 1933 bis 1935 eingedeichte Dieksanderkoog an. Er wird im nördlichen Bereich durch den mittlerweile stillgelegten Hafen in zwei Abschnitte geteilt. Hier befinden sich u. a. die sogenannte alte und neue „Fischersiedlung“ sowie der Kindergarten „Wirbelwind“ und die Grundschule „Marschenschool“. Die Wohnsiedlungen bilden gemeinsam mit dem im Friedrichskoog befindlichen Siedlungskern „Friedrichskoog-Ort“ eine über die alte Deichlinie zusammengewachsene Einheit. Weiter südwestlich liegt im Bereich der Neulandhalle ein weiterer Siedlungsschwerpunkt. Der Koog im Ganzen ist ebenfalls deutlich von der Landwirtschaft geprägt.

Trischen ist eine alluviale Dünen-Salzwiesen-Insel, die zwischen 17. und 19. Jahrhundert am seeseitigen Rand des Friedrichskoog vorgelagerten Wattrückens Marner Plate entstanden ist. In den Jahren 1896 bis 1947 wurde sie landwirtschaftlich genutzt und zeitweise auch dauerhaft bewohnt. Durch den Einfluss der Meeres- und Windkräfte ist sie jedoch sehr starken natürlichen Veränderungen unterworfen: Jährlich wandert sie mit einer Geschwindigkeit von bis zu 40 Metern in östlicher Richtung und verliert dabei etwa 20 Hektar ihrer Fläche. Da Trischen mit Flakstrom im Norden und Neufahrwasser im Süden an zwei starke Wattströme grenzt, droht die im Jahr 2020 etwa 100 Hektar große Insel in den nächsten Jahren vollständig aufgerieben zu werden. Bis dahin ist sie eine Vogelinsel, die jeweils von März bis Oktober von einem Vogelwart bewohnt wird und für andere Besucher aus Gründen des Naturschutzes ganzjährig gesperrt ist.

Direkt angrenzende Nachbargemeinden sind Kronprinzenkoog im Osten und Kaiser-Wilhelm-Koog im Süden.

Größere umliegende Orte sind die Städte Meldorf (Distanz ca. 23 km) im Nordosten und Marne (ca. 12 km) im Südosten als Unterzentren sowie die ebenfalls im Südosten gelegene Stadt Brunsbüttel (ca. 26 km) als Mittelzentrum.

Die Landschaft und damit die Lebensräume für Flora und Fauna lassen sich innerhalb der Gemeinde grob in die mit den Kögen eingedeichte Marsch, die den Deichen sowohl südlich als auch nördlich der Halbinsel vorgelagerten Salzwiesen sowie das Wattenmeer untergliedern. Jedoch sind die Lebensräume insbesondere in Bezug auf den Vogelzug als Einheit zu sehen; der gesamte Küstenstreifen zählt zum „Ramsar-Gebiet S-H Wattenmeer und angrenzende Küstengebiete“ und ist damit Teil des internationalen „Natura-2000-Netzes“.

Konkret liegt die Gemeinde auf der während der letzten 300 Jahre durch Landgewinnung gezielt gewonnenen Jung- bzw. Kalkmarsch. Den Übergang in die weitgehend selbständig gewachsene und durch landwirtschaftliche Nutzung entkalkte „Alte Marsch“ bzw. Kleimarsch markiert die östlich verlaufende Bundesstraße B 5; deren Verlauf entspricht annähernd dem sogenannten „1000-jährigen Deich“. In den landwirtschaftlich genutzten Kögen ist trotz fortschreitender Drainung das für die Marsch typische Entwässerungssystem noch deutlich erkennbar: Es beginnt mit schmalen Grüppen auf Weiden und Äckern, die in zentrale Abläufe (Wetter) münden, welche wiederum zur Vorflut führen. In Friedrichskoog wurden bei der Eindeichung vorgefundene Wattrinnen wie Rugenorter Loch oder Krabbenloch in das Entwässerungssystem eingebunden. Abseits der Bebauung sind in der Marschlandschaft nur wenige Bäume zu finden. Eine Ausnahme bilden entlang der Straßen und Wege noch vereinzelt vorhandene Pappelreihen; diese sollten ursprünglich für die Herstellung von Streichhölzern dienen, wurden jedoch nicht „geerntet“ und sind zwischenzeitlich abgängig. Sie werden – soweit mit dem Deichschutz vereinbar – durch andere Bäume ersetzt.

In den Salzwiesen sind in den vergangenen Jahren neben dem für intensiv genutztes Grünland typischen Andelrasen verstärkt beweidungsempfindliche Pflanzengesellschaften wie die Strandquecken-Flur und Salzmelden-Flur entstanden. Der im Jahr 2001 am weitesten verbreitete Vegetationstyp conflict die Schlickgras-Flur, welche ein Viertel der Fläche einnahm.

Das Watt mit der Marner Plate als dominierendem Wattrücken unterliegt starken Veränderungen durch die beweglichen Stromsysteme der Elbe und der Piep.

Mit der Eindeichung des Friedrichskoogs in den Jahren 1853/1854 wurde (unter Ausnutzung des Priels Rugenorter Loch) vor dem Deich ein Sielhafen angelegt, der im Jahr 1855 in Betrieb ging. Er diente zunächst als Frachthafen für den Transport landwirtschaftlicher Erzeugnisse, später als Stützpunkt für Landgewinnungsarbeiten der Preußischen Domänenverwaltung und für Seenotrettungskreuzer. Ab Aufkommen der Fischkutter zu Beginn des 20. Jahrhunderts war er vorrangig Fischereihafen. Historiker vermuten, dass bereits zur Zeit der Hanse das Rugenorter Loch für den Warenumschlag genutzt wurde.

In den Jahren 1933 und 1935 wurde der Hafen mit dem Dieksanderkoog eingedeicht sowie mit einem Sperrwerk versehen. Aus dem Tidehafen entwickelte sich suitably ein sturmflutsicherer Dockhafen mit einem etwa 800 Meter langen Hafenbecken, der jedoch im Hinblick auf den schwankenden Wasserstand des zur Elbmündung führenden Hafenpriels (Länge zuletzt etwa 2000 Meter) nur gezeitenabhängig angelaufen und verlassen werden konnte. Wegen der Bedeutung des Hafens für die Fischerei ging im Jahre 1937 die Unterhaltspflicht von der preußischen Domänenverwaltung auf die Wasserstraßenverwaltung des Deutschen Reiches über. Diese siedelte eine Kutterwerft sowie eine Motorenschlosserei als Servicebetriebe für die Fischer an. Noch während des Zweiten Weltkriegs wurden Teile des Hafenpriels durch einen mit Basalt gepflasterten Leitdamm gesichert.

Nach Ende des Zweiten Weltkrieges wurde das Land Schleswig-Holstein als Rechtsnachfolgerin Eigentümerin des Hafens. Der Landeshafen erreichte in den 1950er Jahren den Höhepunkt seiner Entwicklung, als der Leitdamm um weitere 200 Meter bis zur Mündung des Hafenprils verlängert, das Hafenfeuer elektrifiziert und ein Nebelhorn installiert wurde. Damals hatten etwa 80 Baumkurrenkutter und zahlreiche Nebenerwerbsfischer in Friedrichskoog ihre Heimat, nach Büsum raid Friedrichskoog zweitgrößter Fischereihafen an Schleswig-Holsteins Westküste.

Ab den 1960er Jahren reduzierte sich aufgrund des allgemeinen Strukturwandels die Zahl der Kutter. Gleichzeitig nahm deren Größe und Tiefgang zu. Auch dadurch rückten die sich verstärkenden Sedimentationen in Hafen und Hafenpril in den Fokus. Zur Aufrechterhaltung des Hafenbetriebs musste der landeseigene Saugbagger Isern Hinnerk II jedes Jahr im Cutterbetrieb rund 100.000 Kubikmeter Sediment durch eine Rohrleitung auf Spülfelder nördlich des Hafens verbringen. Nachdem der Landesrechnungshof bereits in den 1970er Jahren die zunehmende Unwirtschaftlichkeit des Hafenbetriebs bemängelte, wurden mit wissenschaftlicher Unterstützung die Anlage von Spülpoldern, der Bau eines Seitenkanals sowie der Anschluss des Hafens an das Grüppensystem als Alternativen zum aufwändigen Baggerbetrieb geprüft, im Ergebnis aber aufgrund erkennbarer Risiken verworfen. Auch vor diesem Hintergrund liefen zuletzt nur noch wenige Kutter den Hafen regelmäßig an.

Im Mai 2010 beschloss die Schleswig-Holsteinische Landesregierung auf Empfehlung der Haushaltsstrukturkommission, den Hafen Friedrichskoog wegen der hohen Kosten für Instandhaltung und Aufrechterhaltung der Hafenzufahrt zu schließen. Zunächst verständigten sich jedoch Ministerpräsident, Landrat des Kreises Dithmarschen und Bürgermeister der Gemeinde Friedrichskoog im April 2012 in einem „Letter of Intent“, dass die Gemeinde bei Erklärung einer gesicherten wirtschaftlichen Basis den Hafen zu Jahresbeginn 2014 übernehmen könne. Trotz intensiver Bemühungen konnte die Gemeinde aber kein tragfähiges Finanzierungskonzept zur Kommunalisierung des Hafens mit Übertragung des Betriebs auch einen anderen Träger vorlegen.

Gegen den Widerstand der Bevölkerung schloss das Land Schleswig-Holstein zum 1. Juli 2015 den ehemaligen Landeshafen: Nach Angaben der Landesregierung hatten sich Personal- und Sachkosten, Instandhaltungsinvestitionen sowie Kosten für Baggerarbeiten in Eigenregie für den Hafen (ohne Sperrwerk) zuletzt auf durchschnittlich 700.000 Euro im Jahr summiert. Dem standen Einnahmen aus dem Hafenbetrieb von rund 75.000 Euro gegenüber.

Wie in den meisten ländlichen Regionen steigerten die Nationalsozialisten ab dem Jahr 1928 auch in Friedrichskoog ihren Einfluss. Dabei kam es zu Gewalttaten. Anlässlich einer Wahlversammlung der SPD zur Reichstagswahl am 31. Juli 1932 wurden am 26. Juli 1932 etwa 80 bis 100 nicht uniformierte NSDAP-Leute nach Friedrichskoog gebracht. Sie jagten Versammlungsteilnehmer unter Einsatz von Schusswaffen durch den Ort; der 17 Jahre alte Schiffer Herbert Jäger wurde gefoltert und ermordet.

Nach der Machtergreifung begann im Jahr 1933 die Eindeichung des ab Anfang des 20. Jahrhunderts als Viehweide genutzten und seit Beginn der Weimarer Republik deichreifen heutigen Dieksanderkoogs als Arbeitsbeschaffungsmaßnahme. Bis zu 1700 Arbeitslose – überwiegend aus Hamburg und Kiel – führten die Arbeiten unter bewusstem Verzicht auf Großgeräte hauptsächlich in Handarbeit mit dem Kleispaten aus. Im Folgejahr encounter die gut neun Kilometer lange Deichlinie geschlossen und das Entwässerungssystem des Koogs hergestellt; die nach politischen Gesichtspunkten ausgewählten Siedler konnten mit dem standardisierten Bau von 68 Hofstellen und 29 sonstigen Wohn- und Gewerbegebäuden beginnen. Am 29. August 1935 erfolgten die Einweihung des Musterkoogs als Adolf-Hitler-Koog sowie die Grundsteinlegung für die Neulandhalle. Eindeichung und Besiedlung des vorgeblich dem Meer abgerungenen Landes sowie die friedliche Gewinnung von neuem Lebensraum wurden von der nationalsozialistischen Propaganda als Auftakt zur Realisierung des Generalplans für die Landgewinnung Schleswig-Holstein im großen Stil ausgeschlachtet und überhöht. Bis zum Beginn des 2. Weltkriegs brachten täglich bis zu 40 Busse und Autos Staatsgäste und andere Besucher in den Koog.

Aus dem neuen Koog sowie unbewohnten Teilen der Gemeinden Friedrichskoog, Kronprinzenkoog und Kaiser-Wilhelm-Koog wurde am 1. November 1935 zunächst die neue Gemeinde Adolf-Hitler-Koog gebildet und am 1. April 1939 die bestehende Gemeinde Friedrichskoog in diese eingegliedert.

Nach der Kapitulation am 8. Mai 1945 fiel Friedrichskoog wie das gesamte Schleswig-Holstein in die Britische Besatzungszone, die bis zum Inkrafttreten des Besatzungsstatuts am 21. September 1949 bestand.

Am 25. August 1945 wurde die Gemeinde zunächst in Dieksanderkoog umbenannt. Sie erhielt am 1. April 1948 den ursprünglichen und bis heute gültigen Namen Friedrichskoog.

Zum 1. Januar 2008 trat die bis dahin einzige amtsfreie Gemeinde Dithmarschens dem Amt Marne-Nordsee bei.

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