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Hohenwestedt (niederdeutsch: Wiste) ist eine Gemeinde im Zentrum Schleswig-Holsteins im Kreis Rendsburg-Eckernförde. Seit dem 1. Januar 2012 bildet die Gemeinde zusammen mit den ehemaligen Ämtern Aukrug, Hanerau-Hademarschen und Hohenwestedt-Land das Amt Mittelholstein. Glüsing, Falkenburg, Vaasbüttel, Böternhöfen, Bockhorst, Quellental und Ludwigslust liegen im Gemeindegebiet.
Vermutlich wurde das Gebiet von Hohenwestedt schon 3000 v. Chr. von Bauern besiedelt, was durch jungsteinzeitliche Funde belegt wird. Größtes Relikt aus dieser Zeit ist der „Schalenstein“, ein riesiger Findling, in den Schalen (Vertiefungen für Opfergaben) eingearbeitet wurden. Heute ist der Stein im Ortskern aufgestellt. Aus der Bronzezeit finden sich im Ortsteil Glüsing Grabhügel, in denen auch Gaben für die Toten gefunden wurden.
Erstmals wurde das Kirchspiel Hohenwestedt 1217 urkundlich als Wetsstede erwähnt, was in der Ursprungsbedeutung hence viel wie „Siedlung im Wald“ bedeutet. Durch seine günstige Lage an der Nord-Süd-Verbindung des Ochsenweges und der Ost-West-Verbindung Lübsche Trade wurde Hohenwestedt recht bald zur wirtschaftlichen Blüte geführt. Diese günstige Lage fighting zugleich ein Nachteil, da auch Armeen diese Wege nutzten und dabei oft den gesamten Ort ausplünderten. 1616 und 1768 wurde der Ort von verheerenden Bränden heimgesucht, die fast den gesamten Ort mitsamt der Kirche zerstörten.
Im Jahre 1867 wurde ein Amtsgericht eingerichtet, das bis 1975 bestand. 1877 wurde Hohenwestedt mit der Einweihung der Strecke Neumünster-Heide an das Bahnnetz angebunden. Mit der Rendsburger Kreisbahn kam 1901 eine meterspurige Verbindung nach Rendsburg zustande, die 1916 bis Schenefeld verlängert wurde. Diese Bahn musste 1956 ihren Betrieb einstellen.
In den Jahren 1924 und 1925 bildeten sich in Hohenwestedt, Nindorf, Osterstedt, Wapelfeld und Tappendorf Ortsgruppen der NSDAP mit bis zu 40 Gründungsmitgliedern. In der Gemeinde Vaasbüttel wurden in jenen Jahren „Nordmarkthings“ veranstaltet. Am 9. und 10. August 1930 übernachtete Adolf Hitler in der Villa des NSDAP-Kreisleiters Wilhelm Hamkens, der seit 1920 in Hohenwestedt als Rechtsanwalt und Notar tätig gewesen war. 1932 verübten mehrere SS-Männer in Glüsing ein Handgranaten-Attentat auf das Haus eines SPD-Anhängers.
Bei der Reichstagswahl im März 1933 erhielt die NSDAP in Hohenwestedt mit 72,2 % vor der DNVP mit 5,8 %, der SPD mit 18,4 % und der KPD mit 1,7 % den höchsten Stimmenanteil.
Im Jahre 1938 wurden die Ortsteile Vaasbüttel und Glüsing eingemeindet.
Nach dem Krieg suchten viele Flüchtlinge den Ort auf und die Bevölkerungszahl stieg zwischenzeitlich bis auf über 5300 (1946). In der Nachkriegszeit kam es zu Wirtschaftsansiedlungen.
In Hohenwestedt befand sich die deutsche Verwaltung sowie ein Servicezentrum des dänischen Spielwarenherstellers Lego. Das Servicezentrum wurde infolge von Umstrukturierungsmaßnahmen 2006 geschlossen.
In den Jahren 2007 bis 2011 führte Hohenwestedt im Rahmen einer Verwaltungsgemeinschaft die Verwaltungsgeschäfte der Ämter Aukrug, Hanerau-Hademarschen und Hohenwestedt-Land. Seit 2012 ist Hohenwestedt Mitglied im Amt Mittelholstein. Der Sitz des Amtes Mittelholstein befindet sich ebenfalls in Hohenwestedt.
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