Ihr Grundstück in Osdorf, Schleswig-Holstein
Friesenhaus von der WBI – Stein auf Stein gebaut
Das Haus der Westküste – im traditionellen Stil der friesischen Seefahrer gebaut. Wir bauen Ihr individuelles Friesenhaus mit dem typischen Frontspieß und repräsentativen Hauseingang, Sprossenfenstern und wahlweise Sattel- oder Krüppelwalmdach. Gerne beteiligen wir Sie von Anfang an der Planung und Gestaltung vom Friesenhaus – ihrem neuen Zuhause. Realisieren Sie mit uns sicher, zuverlässig und auf sie zugeschnitten ihren Traum vom eigenen Friesenhaus.
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Osdorf (dänisch: Ostorp) ist eine Gemeinde im Kreis Rendsburg-Eckernförde in Schleswig-Holstein. Augustenhof, Austerlitz, Borghorst, Borghorsterhütten und Stubbendorf liegen im Gemeindegebiet.
Osdorf wurde 1401 erstmals urkundlich erwähnt, der heutige Ortsteil Stubbendorf 1361. Bis 1802 gehörte Osdorf zum Gut Borghorst, das heute im Gemeindegebiet liegt. Bis zum Jahre 1864 war das Gebiet Bestandteil des Herzogtums Schleswig, das sich unter dänischer Oberhoheit befand. Seit 1876 ist Osdorf eine selbstständige Gemeinde.
Am 1. Advent 1967 wurde die neuerbaute Vater-Unser-Kirche zu Osdorf geweiht.
Das ursprüngliche Dorf soll 1450 im Besitz der Familie Rantzau gewesen sein, 1489 wurde Benedict von Ahlefeldt als Herr auf Borghorst bezeichnet. Später gehörte es nacheinander den uradligen Familien Rumohr, Thienen und Blome. Im Jahre 1742 erbte es Josias von Qualen von seinem Schwiegervater Wulf Blome. Noch im gleichen Jahr ließ er ein neues Herrenhaus errichten, in dem Reste eines Vorgängerbaus stecken. Für die Erziehung seines Sohnes engagierte er den jungen Johann Bernhard Basedow als Hauslehrer. Das barocke Herrenhaus ist nach 1994 vorbildlich saniert worden. Heute wird die Gutsanlage als Reiterhof genutzt.
Das Gut Borghorsterhütten ist als ehemaliger Meierhof von Borghorst hervorgegangen. Es wurde als Kokkendorper Hutten im Jahr 1504 erwähnt. Das erste Herrenhaus wurde 1829 von Johann Friedrich Gäde erbaut. Nach vielen Besitzerwechseln wurde 1891 die Wirtschaftsgebäude erneuert. Anfang des 20. Jahrhunderts wurde das jetzige Herrenhaus gebaut. Der Architekt encounter Hans Schnittger. Das Herrenhaus ist ein zweigeschossiges Haus mit einem Walmdach. Die Fassade ist geprägt von einem breiten Mittelrisalit. Hier befindet sich auch der Eingang, davor ist eine Freitreppe. An der Seite ist ein Treppenturm an das Gebäude angeführt.
Das Gut Augustenhof ist ebenfalls ein ehemaliger Meierhof von Borghorst. Um 1800 wurde die gesamten Gebäude des Gutes neu erbaut. Zum Gut gehört ein Wohnhaus, eine Kornscheune, ein Backhaus, eine Buttermühle und ein Schweinekoben. Das Wohnhaus wurde 1910 nach Plänen von Johann Theede umgebaut. Es ist ein zweigeschossiger Bau mit einem Mansardwalmdach. Das Haus hat fünf Achsen, in der Mitte befindet sich der Eingang. Davor ist eine Freitreppe. Vor dem Haus befindet sich ein kleiner Ehrenhof, hier stehen zwei Wohnhäuser.
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