Ihr Grundstück in Reher, Schleswig-Holstein
Friesenhaus von der WBI – Stein auf Stein gebaut
Das Haus der Westküste – im traditionellen Stil der friesischen Seefahrer gebaut. Der Frontspieß – das absolute Stilelement des Friesenhauses, kombiniert mit Sprossenfenstern und Sattel- oder Krüppelwalmdach. Mit unserem umfangreichen Leistungsversprechen und dem Sicherheitspaket sind wir von der Planung bis zur Schlüsselübergabe an Ihrer Seite und verwirklichen Ihren Traum vom eigenen Friesenhaus. Ihr Friesenhaus entsteht mit dem typisch norddeutschen Backstein, Zwerchgiebel, Sprossenfenstern und einem Sattel- oder Krüppelwalmdach – ganz nach ihren persönlichen Wünschen und „Stein auf Stein“ gebaut, wertstabil und langlebig.
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Reher ist eine Gemeinde im Kreis Steinburg in Schleswig-Holstein.
Durch die Feldmark verläuft der Rücken des Landes Schleswig-Holstein, der die Eider von der Stör trennt. Im Süden hat das Wasser Abfluss nach Christinenthal und weiter nach der Stör. Im Norden läuft es durch die Osterstedter und Ostermühlener Feldmark nach der Eider. Begrenzt wird die Reher Feldmark im Süden von der Christinenthaler und Peißener, im Osten von der Jahrsdorfer und Wapelfelder, im Norden von der Osterstedter und im Westen von der Pulser Feldmark. Die Feldmark umfasst eine Fläche von ca. 1530 Hektar. Sie dehnt sich in Nord-Süd-Richtung etwa 5,60 km und in Ost-West-Richtung etwa 4,40 km aus.
Die Herkunft des Namens Reher ist nicht einwandfrei geklärt. So führt Franz Michaelsen in seiner Arbeit Orts- und Flurnamen des Kreises Steinburg den Namen Reher auf Reiher zurück. Eine andere Deutung findet Wolfgang Laur. In seinem Artikel Die Ortsnamen in Schleswig-Holstein, veröffentlicht in Band VI der Gottorfer Schriften 1960, heißt es u. a.: „Mit einem r-Suffix (Nachsilbe) ist vielleicht Reher gebildet – 1756 Reder – (intervokalisches d geworden zu h ), vielleicht wie Rheide zu Reet, Ried gehörend“.
Auch die Familiennamen Reher, Reherbrook, Rehrknöll oder Rehder in Westfalen führt der Verfasser auf Reet oder Ried zurück. Auf alle Fälle handelt es sich um eine Bezeichnung für eine siedlungsgeschichtlich alte Ortschaft. Laur führt weiter aus, dass alle durch alte Ortsnamen und vorgeschichtliche Funde älterer Perioden als alt ausgewiesene Ortschaften große abgerundete Gemarkungen haben, wie z. B. Looft, Drage oder auch Reher.
Auch die neuesten Forschungsergebnisse im Historischen Ortsnamenlexikon von Schleswig-Holstein von 1967 von Wolfgang Laur bringen keine endgültige Klärung. Hier heißt es: „Reher 1576 Reder, 1592 zu Reher – Reder, Reher ist in niederdeutschen Ortsnamen, so auch in Westfalen, verbreitet, wo uns seit dem 13. Jahrhundert Formen wie R(h)edere begegnen. Die Bedeutung und etymologische Herkunft ist noch ungewiss. Möglicherweise handelt es sich um eine Bildung mit einem r-Suffix zu germanisch raipo vielleicht im Sinne von „Weg, Wegstelle“, Vergleiche neuenglisch road, altenglisch rad-Straße. Die Form Reher zeigt den Ausfall des zwischenvokalischen d.“
Im 12 km nordwestlich gelegenen Hanerau-Hademarschen gibt es ein größeres Waldstück namens Rehers, in einem kirchlichen Dokument um 1700 noch als „Gehege Rehas“ geschrieben.
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