Ihr Grundstück in Schafflund, Schleswig-Holstein
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Schafflund (dänisch: Skovlund, friesisch: Schaflün) ist eine Gemeinde im Kreis Schleswig-Flensburg in Schleswig-Holstein. Die Gemeinde ist Verwaltungssitz des gleichnamigen Amtes.
Das Tal des Schafflunder Mühlenstroms ist eiszeitlichen Ursprungs. Der Schafflunder Mühlenstrom bildet sich aus dem Zusammenfluss von Meyner Mühlenstrom und Walsbek.
Der Ortsteil Bärenshöft (dän. Bjørnshoved bzw. auch Bjørnshøj) liegt teilweise im Gemeindegebiet Schafflunds, teilweise in dem der Nachbargemeinde Hörup.
Schafflund wurde als Schaftling 1477 erstmals erwähnt. Die Bedeutung des Namens ist nicht eindeutig geklärt. Der Ortsname Schafflund könnte aus dem Altnordischen kommen, nämlich vom Wort „skafl“, welches mit dem Possessivsuffix „-ungi“ erweitert somit wohl „Siedlung bei der steilen Dühne“ bedeuten würde. Hier wäre dann eine Binnendüne gemeint. Im Dänischen wurde der Ort zu Skovlund. Das dänische Wort Skov bedeutet „Wald“ oder „Forst“. Das Wort Lund bedeutet ebenfalls „Wald“, womit der Ortsname wohl „Forstwald“ bedeuten könnte. Es wird jedoch auch vermutet, dass der Name des Ortes „Landstück am Wald“ oder „Waldlichtung“ bedeuten könnte.
Schon in der Mittelsteinzeit suchten Menschen das heutige Gemeindegebiet auf. Das belegen archäologische Funde wie Flintschaber oder querschneidige Pfeilspitzen. Auch in der Jungsteinzeit, der jüngeren Bronzezeit und der Eisenzeit siedelten Menschen in der Umgebung von Schafflund. Neben der Trichterbecherkultur der zahlreiche Großsteingräber zugeordnet werden, trat am Ende der Jungsteinzeit die Einzelgrabkultur auf. Zahlreiche Beile, die aufgrund ihrer Form dieser Kultur zugesprochen werden können, sind in der Archäologischen Landesaufnahme für Schafflund verzeichnet. Einige Urnen stammen aus der jüngeren Bronzezeit und der Eisenzeit. Gefundene Eisenschlacken deuten auf die eisenzeitliche Verhüttung hin.
Möglicherweise schon im 14. Jahrhundert wurde in Schafflund eine Wassermühle errichtet. Einen Hinweis auf einen Müller gibt es jedoch erst für das Jahr 1603: J. Reinhusen erwähnte in den „Annales Flensburgensis“ den in Schafflund am 12. Dezember 1603 gestorbenen Godtborch Moller. Ende des 15. Jahrhunderts wurde die Mühle vom Schleswiger Domkapitel übernommen und von diesem am 26. November 1629 „an Gottberg Clausen für 25 Rthlr. jährliches Festegeld verpachtet“. Rund um die Mühle bildete sich der Ort, in dem im 17. Jahrhundert neben Bauern viele Handwerker lebten. Im Jahre 1795 erfolgte die Verkoppelung, bei der die bis dahin gemeinschaftlich genutzte Dorfflur aufgeteilt und als Koppeln an die einzelnen Bauern verteilt wurde.
Ursprünglich gehörte Schafflund zur Karrharde und damit ab 1867 zum Kreis Tondern. Schafflund wurde 1878 durch die preußische Provinzregierung dem Kreis Flensburg zugeordnet.
Im Jahre 1884 wurde die Gemeinde von einem Großfeuer heimgesucht, das 13 Gebäude vernichtete. 1934 richtete der Reichsarbeitsdienst ein Barackenlager in Schafflund ein, das nach dem Zweiten Weltkrieg zunächst als Kaserne für britische Soldaten und später als Unterkunft für Flüchtlinge diente.
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