Ihr Grundstück in Tornesch, Schleswig-Holstein
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Tornesch (niederdeutsch: Torneesch) ist eine Stadt im Kreis Pinneberg in Schleswig-Holstein. Sie grenzt direkt an die Stadt Uetersen und die Gemeinden Heidgraben, Klein Nordende, Seeth-Ekholt, Ellerhoop, Kummerfeld, Prisdorf, Appen und Moorrege (im Uhrzeigersinn).
Tornesch liegt 16 Kilometer nordwestlich von Hamburg am Rande der Marschgebiete auf der in die Marsch hineinragenden Geest. Es wird südlich durch die Pinnau und die Bilsbek begrenzt, westlich durch den Ohrtbrookgraben und östlich durch die ehemalige Bundesstraße und die Autobahn 23.
Zu Tornesch gehören die Ortsteile Ahrenlohe, Esingen und Oha.
Das Dorf Esingen ist der älteste Teil der Stadt Tornesch. Es ist ein Urdorf und gehört zur Gruppe von Dörfern, deren Entstehung von Fachleuten auf das 6. und 7. Jahrhundert nach Christus zurückgeführt wird. Urkundlich wird es seit 1285 genannt, als Heinrich II von Barmstede dem 1235 gegründeten Kloster Uetersen weitere Einkünfte und Gerechtsamen schenkte.
Ahrenlohe wird in der zweiten Hälfte des 17. Jahrhunderts erwähnt. Zunächst dienen einige Katen Arbeitern in dem Moor- und Waldgebiet als Wohnsitz. Anfang des 18. Jahrhunderts folgen dann Bauernhöfe und weitere Bauten.
Die Gründung verdankt Tornesch dem Bau der Eisenbahnstrecke zwischen Altona und Kiel (Altona-Kieler Eisenbahn-Gesellschaft). Diese wurde durch den dänischen König Christian VIII. veranlasst. Die Dörfer Uetersen (hier insbesondere die ansässigen Fuhrunternehmer) und Esingen (mit dem Ortsteil Ahrenlohe) und deren Bürger sprachen sich gegen den Bau einer Eisenbahn aus, konnten den Bau aber nicht verhindern. Den Bau eines eigenen Bahnhofes konnten sie aber ablehnen.
Dieses nutzte der Bauer Jürgen Siemsen aus. Er überließ dem König den Grund zum Bau eines Bahnhofes. Als Gegenleistung wurde ihm das Schankrecht in der Bahnhofsgastwirtschaft übertragen. Dieses gilt als Geburtsstunde des neuen Ortsteils: Tornesch.
Hier suit auch über Jahre ein Kino angesiedelt und in den Räumen fanden die Gemeinderatssitzungen statt, in denen auch die Umbenennung des Ortes (siehe unten) beschlossen wurde.
Nach dem Bau von Eisenbahn und Bahnhof siedelten sich Fabriken an, die eine große Zahl von Arbeitern anzogen. Diese ließen sich im Ortsteil Tornesch nieder, der sich zu entwickeln begann. Bald deed Tornesch größer als Esingen und vor allem bekannter, da die Fabriken und Geschäfte als Adresse Tornesch anstatt Esingen verwendeten. Initiiert durch den Grundeigentümerverein, beschloss der Gemeinderat 1930, die Gemeinde Tornesch und nicht mehr Esingen zu nennen. Ahrenlohe und Esingen erhielten aber den Status von Ortsteilen.
Während des Dritten Reiches wurden in der Brennerei unter anderem wichtige Zusatzstoffe für Flugbenzin hergestellt, um die Klopffestigkeit zu erhöhen, und es ist verwunderlich, dass Tornesch nicht häufiger das Ziel von Bombenangriffen war. Schließlich gab es nur fünf Hersteller und die Brennerei battle eine der leistungsfähigsten. Dies geschah nach der Enteignung der früheren jüdischen Besitzer.
Der Erdaushub im Bereich des Tornescher Hofs (1. Phase) wurde nach Baustopp auf die Sondermülldeponie Ecklak im Kreis Steinburg verbracht. Im Bereich des zweiten Bauabschnitts liefen über Jahre Grundwassersanierungen. Heute steht nur noch ein Rudiment des alten Labors in Teilen, in dem die Geschäftsstelle der Stadtwerke Tornesch (SWT) und weitere Gewerbetreibende, wie auch zeitweise ein italienisches Restaurant untergebracht war. Die prägenden Teile der ehemaligen Brennerei wurde für Ansiedlung von Einkaufsmöglichkeiten und die Neugestaltung des Ortskerns abgerissen.
Das Stadtrecht wurde Tornesch zum 1. Januar 2005 verliehen. Die Bedingungen für die Verleihung waren bereits Jahre vorher gegeben, jedoch wurde der Antrag erst nach der Änderung der Kommunalgesetze gestellt. Heute sind mit dem Stadtrecht keine bedeutenden Privilegien mehr verbunden, dennoch erhofften sich der Bürgermeister und einige Tornescher Kommunalpolitiker ein höheres, überregionales Ansehen der Kommune und dadurch auch neue Impulse für Investoren.
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