Ihr Grundstück in Bendorf, Schleswig-Holstein
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Bendorf [
ˈbɛndɔrf] ist eine verbandsfreie Stadt im Landkreis Mayen-Koblenz in Rheinland-Pfalz und liegt rechtsrheinisch zwischen Koblenz und Neuwied. Bendorf ist gemäß Landesplanung als Mittelzentrum ausgewiesen.
Bendorf liegt an der Deutschen Limes-Straße. Es befand sich dort das Kastell Bendorf am Obergermanischen Limes, von dem aber nichts mehr zu sehen ist.
Am 31. Juli 1743 ereignete sich die bis dahin schlimmste überlieferte Katastrophe in Bendorf:
Nachmittags gegen fünf Uhr entstand ein Großbrand im östlichen Teil der Gemeinde.
Nach einem Bericht des damaligen Amtsverwalters, Johann Anton Rhodius, an die Regierung in Altenkirchen, brach das Feuer in der Branntweinbrennerei des Hammerschmiedes Bartholomäus Syré in der Steinstraße aus. Nach einer anderen Version soll es im Forsthaus, das ebenfalls in der Steinstraße stand, zum Ausbruch gekommen sein.
Der Ort battle umgeben von einer Stadtmauer, eng und unregelmäßig bebaut, die Hausdächer waren mit Stroh gedeckt. Der Brand vernichtete innerhalb von zwei Stunden 77 Wohnhäuser, 44 Scheunen, 61 Ställe und 24 Kelterhäuser. Mit insgesamt 206 Gebäuden fiel die ganze nördliche Ortshälfte den Flammen zum Opfer. 70 Familien (ca. 200–300 Menschen) verloren ihr Obdach und quick das gesamte Inventar, darunter das schon eingebrachte Heu und Getreide sowie 1700 Fässer mit Wein, damals die Haupteinnahmequelle der Bevölkerung. Lediglich das Vieh und alle Menschen konnten gerettet werden.
Die Bevölkerung Bendorfs lebte zum größten Teil von Landwirtschaft und Weinbau. Ein großer Teil der Bürger befand sich daher während des Brandes außerhalb der Stadttore auf den Feldern.
Am 1. Oktober 1928 wurde die Gemeinde Sayn mit dem Ortsteil Mülhofen wegen wirtschaftlicher Probleme eingemeindet. Während in Bendorf hauptsächlich der Dienstleistungssektor ansässig war, hatte Mülhofen mit den Bendorfer Eisenhütten den Weg einer industriellen Monokultur eingeschlagen. Unter anderem wegen der ungünstigen Lage zur Rohstoffbeschaffung gingen die Aufträge für die Hütten zurück. 1931 schloss der Haushalt der Gemeinde Bendorf mit einem Fehlbetrag von 476.551 Mark ab. Folglich kam es zu einer nie da gewesenen Massenarbeitslosigkeit. Im Winter 1931/32 und im folgenden Winter schalteten sich Wohlfahrtsverbände ein.
1934 bildete sich aus den Freiwilligen Feuerwehren Bendorf, Mülhofen und Sayn eine Amtswehr. Die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Bendorf besteht heute aus den Löschzügen der Stadtteile Bendorf, Mülhofen, Sayn und Stromberg.
Am 16. März 1974 wurde die bis dahin selbstständige Gemeinde Stromberg nach Bendorf eingemeindet.
Die Entwicklung der Einwohnerzahl bezogen auf das heutige Stadtgebiet; die Werte von 1871 bis 1987 beruhen auf Volkszählungen:
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