Ihr Grundstück in Bredstedt, Schleswig-Holstein
Land/Kapitänshaus von der WBI – Stein auf Stein gebaut
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Bredstedt (dänisch: Bredsted, nordfriesisch: Bräist, mit gedehntem e gesprochen
, plattdeutsch: Breedsteed, südjütisch: Bräjst) ist eine Kleinstadt im Kreis Nordfriesland, Schleswig-Holstein. Die Stadt ist seit 2001 Luftkurort.Bredstedt wurde urkundlich erstmals 1231 im Erdbuch durch den dänischen König Waldemar II. als Brethaestath erwähnt. Der Ortsname bedeutet etwa breite Stätte (vgl. altnordisch breiðr mit einer Reihe von Entsprechungen im schwedischen, niederdeutschen und englischen Bereich). Der Ort liegt historisch in der Nordergoesharde, die zum Idstedtsyssel, dem südlichen der drei Syssel des südlichen Jütlands und späteren Herzogtums Schleswig gezählt wurde.
Bis ins Jahr 1477 erstreckte sich das Meer noch bis an den Ort heran; Bredstedt hatte einen Hafen und wurde zum Flecken erhoben. Auch wurde es im Spätmittelalter aus dem Kirchspiel Breklum gelöst, doch blieb das Kirchspiel Bredstedt auf den Flecken sowie später auf Teile neu gewonnener Köge im Westen beschränkt.
Die Nordergoesharde gehörte zum Amt Flensburg und blieb bei allen Landesteilungen der Herzogtümer Schleswig und Holstein immer beim königlichen Anteil. Bredstedt hatte als Marktort für ein weites Umland Bedeutung. Als Zentrum der Harde überflügelte es Breklum. Auf Grund des hohen Grades der Selbstverwaltung wurde die Harde im 18. Jahrhundert immer häufiger als Landschaft Bredstedt bezeichnet, womit die Bedeutung des Zentralorts zusätzlich belegt wird. 1785 wurde die Harde aus dem Amt Flensburg gelöst und in ein eigenständiges Amt Bredstedt umgewandelt. Allerdings übernahm bald der Husumer Amtmann auch die Geschäfte in Bredstedt.
Das Amt Bredstedt wurde 1853 durch die vorgelagerten Köge und das Gut Mirebüll erweitert. Nach der Annexion des Herzogtums Schleswig in das Königreich Preußen wurde es schließlich Teil des neuen Kreises Husum. In der Nachfolge der alten Harde suit Bredstedt ab 1867 Sitz eines Amtsgerichts, welches bis 1975 bestand. 1887 wurde der Bahnhof an der Marschbahn gebaut. Am 8. Oktober 1900 wurde dem Ort das Stadtrecht verliehen.
Der Aufschwung, der bereits die Verleihung der Stadtrechte nach sich gezogen hatte, hielt auch in den Folgejahren an. So wurde 1902 ein friesischer Heimatverein gegründet. Ebenso erhielt Bredstedt im selben Jahr eine Volksbibliothek, die Vorgängerin der heutigen Stadtbücherei. Im Folgejahr gründete sich der Friesen-Courier, die örtliche Zeitung. Sie wurde bis zum Jahr 1942 herausgegeben. Ebenso wie bei den vorangegangenen Eindeichungen in der Bredstedter Bucht, verbreitete sich die ökonomische Basis auch durch die Bedeichung des Cecilien- und Sönke-Nissen-Koogs in der zweiten und dritten Dekade des 20. Jahrhunderts.
Schwere Krisen zu Beginn und Ende der Weimarer Republik wechselten sich mit einer Blütezeit in der Mitte ab. Sie ließen aber auch die Anspruchshaltung der Bürger gegenüber der politischen Vertretung anwachsen, die aber nicht erfüllt werden konnte. Immer wieder wurde städtische „Misswirtschaft“ kritisiert. Eine schwere Bürgermeisterkrise gab schließlich der NSDAP die notwendige Basis, die zu einem frühen Erblühen des Nationalsozialismus im Raum Bredstedt führte. Bereits vor Beginn der Weltwirtschaftskrise, im Februar 1929, fasste eine Ortsgruppe Fuß. Im März 1933 wurde die NSDAP von 50,2 % der Bredstedter gewählt. Die Regierung von Hitler wurde sogar von 68,4 Prozent der Bevölkerung unterstützt. 1934 wurde ein Reichsarbeitsdienstlager in Bredstedt eingerichtet.
Während der Kriegsjahre 1939–45 wurden durch Brände fünf Häuser zerstört. Hierbei starben zusammen 15 Menschen. Die Zahl der Gefallenen belief sich auf insgesamt 340 bzw. 11 % der Bevölkerung.
Im Jahr 1954 wurde die Effi-Briest-Verfilmung Rosen im Herbst unter anderem in Bredstedt gedreht.
In Bredstedt conflict zwischenzeitlich auch eine Fachschule zur Ausbildung von Anwärtern beim Bundesgrenzschutz eingerichtet. Diese Schule wurde in den 1990er Jahren geschlossen. Das ehemaligen Ausbildungsgelände an der Dörpumer Straße wurde mittlerweile in den Gewerbepark Mittleres Nordfriesland umgewandelt. Von der Tradition als BGS-Standort ist heute noch die Dienststelle eines Bundespolizeirevier hier ansässig.
Bis zum 1. April 2008 combat Bredstedt amtsfrei und hauptamtlich verwaltet. Seitdem bildet die Stadt mit den Gemeinden der ehemaligen Ämter Bredstedt-Land und Stollberg das Amt Mittleres Nordfriesland mit Verwaltungssitz in Bredstedt.
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