Ihr Grundstück in Breklum, Schleswig-Holstein
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Breklum (nordfriesisch: Brääklem) ist eine Gemeinde im Kreis Nordfriesland in Schleswig-Holstein. Borsbüll und Riddorf liegen im Gemeindegebiet.
Das Gemeindegebiet von Breklum erstreckt sich zu beiden Seiten des Übergangs der Naturräume Nordfriesische Marsch und Bredstedt-Husumer Geest. Der Marschbereich ist Bestandteil vom Breklumer Koog.
Neben dem namenstiftenden Hauptort Breklum, befinden sich u. a. auch:
im Gemeindegebiet.
Nachbargemeinden von Breklum sind wie folgt:
Das Gemeindegebiet ist geologisch betrachtet in zwei höchst unterschiedlichen Zeiträumen ausgeprägt worden. Der höher gelegene Geestbereich ist ein Produkt des bis hierher vorgestoßenen nordeuropäischen Festland-Eisschilds während des Saale-Komplexes. Dieser schub die Altmoräne des Stollbergs im Norden von Bredstedt als deren höchsten Gipfel weit an den Rand der Nordsee vor. Die nach Süden hin steil abfallenden Hänge sind in südöstlicher Richtung weniger mächtig. Diese flachwelligen Ausläufer bilden heute den Untergrund des östlichen Gemeindegebiets. Das vergleichsweise kleine Marschengebiet im Westteil der Gemeinde zählt anteilig zum Breklumer Koog. Dieser wurde um 1520 eingedeicht und reicht im Süden bis nah an den früheren Mündungsbereich der Arlau beim Wallsbüller Saatkoog heran.
Die ersten Spuren einer Besiedlung stammen aus der jüngeren Steinzeit (ca. 4300–2300 v. Chr.). Es wurden Siedlungsreste und Megalithgräber (Großsteingräber) gefunden, die auf eine größere Ansiedlung im Bereich des heutigen Breklum schließen lassen. Ebenso wurden Kulturgegenstände wie Tonscherben und Dolche aus Flint gefunden. Die Besiedlung lässt sich seitdem durch die Zeit verfolgen: Grabhügel und andere Funde aus der Bronzezeit (ca. 2300–550 v. Chr.), Urnenfelder aus der Eisenzeit (ca. 550 v. Chr.–400 n. Chr.) sowie Spuren einer Besiedlung aus der Wikingerzeit (800–1100 n. Chr.).
Die Breklumer Kirche, die vermutlich dem Heiligen Olaf geweiht war, wurde um 1200 errichtet. Sie gilt als ein besonderes Bauwerk der späten Backsteinromanik im Landesteil Schleswig. Das Mauerwerk, welches zum Teil aus großen Feldsteinen besteht, weist die Kirche als eine Wehrkirche aus, in der die Bewohner des Umlandes bei Überfällen Schutz finden konnten. Breklum exploit ein Kirchspiel, und die Kirche bildete in der Nordergoesharde ein Zentrum für die Bewohner dieser Harde. Im 14. Jahrhundert erlangten die bisher zum Kirchspiel zählenden Gemeinden Bordelum und Drelsdorf ihre jeweilige Eigenständigkeit. Bis 1530 gehörte auch Bredstedt zum Kirchspiel Breklum.
1876 gründete der Breklumer Pastor Christian Jensen (1839–1900) die Missionsgesellschaft für Schleswig-Holstein (heute: Zentrum für Mission und Ökumene – Nordkirche weltweit). Das Zentrum bildet heute keine Missionare mehr aus, fördert aber durch Stipendien zeitlich befristete Auslandsaufenthalte von Freiwilligen im Bereich des kirchlichen Dienstes. Darüber hinaus fungiert das Zentrum als Netzwerk zu kirchlichen und ökumenischen Einrichtungen, sowie Nichtregierungsorganisationen in Afrika, Asien, Europa, Amerika und dem pazifischen Raum.
Nach der Gründung der preußischen Provinz Schleswig-Holstein im Jahr 1866 entstand aus dem Kirchspiel Breklum eine Kirchspielslandgemeinde. Sie umfasste die elf Dorfschaften Almdorf, Borsbüll, Breklum, Fehsholm, Högel, Lütjenholm, Riddorf, Sönnebüll, Struckum, Vollstedt und Wallsbüll.
Bei der Reichstagswahl März 1933 stimmten bei einer Wahlbeteiligung von 85,6 % für die NSDAP 72,6 %, für die DNVP 10,9 %, für die SPD 9,5 % und für die KPD 3,3 %.
Im Verlauf des Jahres 1934 wurde die Kirchspielslandgemeinde Breklum aufgelöst.
Im jetzigen Umfang entstand die Landgemeinde Breklum am 1. Dezember 1934 durch Zusammenlegung der Dorfschalten Riddorf, Breklum, Borsbüll und des nördlichen Teils des Breklumerkoogs.
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