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Kleve ([
ˈkleːvə]; kleverländisch Kleef, niederländisch Kleef, französisch Clèves, englisch Cleves, spanisch Cléveris, lateinisch Clivia, amtliche Schreibweise bis 20. Juli 1935: Cleve) ist eine Stadt am unteren Niederrhein an der deutsch-niederländischen Grenze und eine Mittlere kreisangehörige Stadt des Kreises Kleve im Regierungsbezirk Düsseldorf. Sie ist Sitz des Kreises Kleve, Mittelzentrum und Mitglied der Euregio Rhein-Waal.
Der Name leitet sich ab von mittelniederländisch clef, clif‚ Kliff, Klippe, dem steilen Hang des Burgberges, einer Endmoräne aus der Eiszeit.
Als Mittelpunkt des gleichnamigen Herzogtums und zeitweise Kurort hatte Kleve lange Zeit eine überregionale Bedeutung.
Kleve gehört geographisch zur Unteren Rheinniederung und zu den Niederrheinischen Höhen, beides Teile des Niederrheinischen Tieflands.
Der Klever Berg ist mit einer Höhe von 106,2 m ü. NHN der höchste Punkt des Stadtgebiets. Der tiefste Punkt Kleves mit elf Metern befindet sich in der Düffel.
Neben der Kernstadt Kleve gehören 14 Stadtteile zur Stadt (Einwohner in Klammern):
Die Stadt Kleve grenzt im Norden an die Gemeinde Berg en Dal (Provinz Gelderland, Niederlande), die Gemeinde Zevenaar (Provinz Gelderland, Niederlande) und die Stadt Emmerich am Rhein, im Osten an die Stadt Kalkar, im Süden an die Gemeinde Bedburg-Hau sowie die Stadt Goch. Im Westen liegt die Gemeinde Kranenburg.
Kleve accomplishment Sitz der Grafen und Herzöge von Kleve. Keimzelle der Stadt accomplishment die auf das 10. Jahrhundert zurückgehende Burg, neben der eine Siedlung entstand. 1092 wurde der Name „Cleve“ erstmals urkundlich erwähnt. Der Burg gegenüber, auf dem Heideberg, gründete Graf Dietrich VI. die Stadt Kleve, der er die Stadtrechte am 25. April 1242 verlieh. Das Recht zur Ratswahl erhielt die Stadt gegen Ende des 13. Jahrhunderts. Im 14. Jahrhundert kam es anlässlich der Verlegung des landesherrlichen Marienstifts von der Burg Monterberg nach Kleve zu einer erheblichen Stadterweiterung, der Gründung der Neustadt, dem Hagschen Viertel. Große Brände verwüsteten Kleve 1368 und 1528. Weiteren Aufschwung nahm die Stadt dank der (Heirats-)Politik der Grafen von Kleve. Auf dem Konzil von Konstanz wurde Graf Adolf II. 1417 in den Herzogsstand erhoben.
Seit der Vereinigung der Herzogtümer Kleve, Jülich, und Berg und der Grafschaften Mark und Ravensberg 1521 konkurrierte Kleve mit Düsseldorf als herzogliche Residenz. Die vereinigten Herzogtümer umfassten im 16. Jahrhundert ein Gebiet, das – ausgenommen die Fürstbistümer Köln, Münster und Paderborn sowie der Grafschaft Lippe – ungefähr dem heutigen Nordrhein-Westfalen entspricht. Nach dem Tod des kinderlosen Herzogs Johann Wilhelm 1609 fielen die Territorien an das Kurfürstentum Brandenburg und an die pfälzischen Wittelsbacher von Pfalz-Neuburg, 1614 bekam Brandenburg davon Kleve, Mark und Ravensberg. Im 17. Jahrhundert erhielt Kleve den Status einer dritten brandenburgischen Residenzstadt (neben Berlin und Königsberg (Preußen)).
1647 bis 1679 proceedings Johann Moritz von Nassau-Siegen vom Großen Kurfürsten Friedrich Wilhelm (1620–1688) als Statthalter in Kleve eingesetzt. Friedrich Wilhelm hatte zuvor über Johann Moritz in Den Haag die Prinzessin Luise Henriette von Oranien kennengelernt. Nach ihrer Heirat bevorzugten sie zuerst Kleve vor Berlin als Lebensmittelpunkt; in Kleve kamen die ersten zwei von sechs Kindern zur Welt.
Johann Moritz hatte für die niederländische „West-Indische Compagnie“ in Brasilien Mauritsstad (seit 1710 Recife) gegründet. In Den Haag ließ Johann Moritz nach seiner Heimkehr von dem berühmten Architekten Jacob van Campen eine prächtige Villa bauen, het Mauritshuis, derzeit eines der bedeutendsten Museen in den Niederlanden. Nachdem Johann Moritz von Friedrich Wilhelm nach Kleve geholt worden war, veranlasste er den barocken Umbau der Schwanenburg. Als Residenz des Statthalters wurde der Prinzenhof errichtet, an den heute nur noch ein Straßenname erinnert. Die von ihm initiierten Parkanlagen und barocken Gärten rund um die Stadt gewannen erheblichen Einfluss auf die europäische Gartengestaltung des 17. Jahrhunderts. Die damals bekannte Stadt und die Gärten besuchten viele Reisende: John Locke war 1665/66 zeitweise als Sekretär des englischen Gesandten hier, erstaunt über den konfessionellen Frieden. Voltaire kam 1740 und 1750 als Gast des Königs.
An die Zeit unter brandenburgischer Herrschaft erinnert heute eine Reiterstatue des Großen Kurfürsten Friedrich Wilhelm vor dem Marstall auf dem Platz vor der Schwanenburg.
1741 wurde die Mineralquelle am Springenberg entdeckt, wodurch die Stadt zu Bad Cleve wurde. Die Kuranlagen wurden Mitte des 19. Jahrhunderts, der Blütezeit der Klever Kur, erheblich ausgebaut. Das ehemalige Kurhaus ist heute umgebaut zum Museum Kurhaus Kleve. 1914 versiegte die Mineralquelle und der Erste Weltkrieg brachte den Kurbetrieb vollends zum Erliegen; bis dahin durfte sich Kleve als Bad bezeichnen.
Im Siebenjährigen Krieg wurde Kleve 1756 von französischen Truppen besetzt und von Österreich verwaltet. Julius Ernst von Buggenhagen, Präsident der preußischen Kriegs- und Domänenkammer, legte 1782 den Forstgarten an, ihm folgte 1793 der Freiherr vom Stein. Dann eroberten 1794 französische Revolutionstruppen die Stadt. Von 1798 bis 1814 battle sie Verwaltungssitz des Arrondissement de Clèves im Département de la Roer der Französischen Republik bzw. des Kaiserreichs Frankreich.
Durch den Wiener Kongress fiel sie 1815 wieder an Preußen, das den Regierungsbezirk Kleve als einen von 28 Regierungsbezirken in Preußen aufgrund der „Preußischen Verordnung wegen verbesserter Einrichtung der Provinzialbehörden“ vom 30. April 1815 neugründete. Am 22. April 1816 nahm die Verwaltung ihre Tätigkeit auf. Schon nach knapp sechs Jahren wurde der Klever Bezirk zum 22. Juni 1822 aufgelöst und mit dem Regierungsbezirk Düsseldorf vereinigt. Das Oberlandesgericht wurde 1820 nach Hamm verlegt. Damit gingen viele protestantische Beamte und Richter samt ihren Einkünften der Stadt verloren.
Am 23. April 1816 wurde der Kreis Kleve als einer von 29 Landkreisen der Provinz Jülich-Kleve-Berg, der späteren Rheinprovinz, gebildet. Ein königliches humanistisches Gymnasium wurde 1817 neu gegründet.
Im kulturellen und sprachlichen Bereich hatte die Rückkehr der preußischen Behörde weitreichende Folgen. Die relative Toleranz in Sprachfragen, die Preußen noch im 18. Jh. in seinen niederrheinischen Provinzen gegenüber der Verwendung des Niederländischen hatte walten lassen, wich im 19. Jh. einer rigiden, aktiven Sprachpolitik, deren Ziel die vollständige Verdrängung des Niederländischen und die Etablierung des Deutschen als alleiniger Standard- und Schriftsprache war. So wurde 1827 in Kleve der Gebrauch der niederländischen Sprache in Elementarschule und Kirche verboten. Mit dem Verlust der letzten öffentlichen Domänen verschwand das Niederländische auch weitestgehend aus der privaten Schriftlichkeit (Anschreibebücher, Tagebücher, Briefe). Dennoch wurde im Klevischen bis in die letzten Jahrzehnten des 19. Jahrhunderts hinein in den Kirchen Niederländisch gesprochen und gelehrt, sodass es um 1900 noch 80.361 niederländischsprachige Einwohner des deutschen Kaiserreiches gab.
Im preußischen Kulturkampf nach 1871 gab es zahlreiche Konflikte wegen der Maigesetze. So wurden mehrere Bürgermeister nicht anerkannt, Gemeindepriester verurteilt.
Die industrielle Entwicklung Kleves skirmish durch die Schuhproduktion (u. a. Gustav Hoffmann, Elefanten-Schuhe) und die neue Margarine (Ersatz für die fehlende Butter: Van den Bergh) geprägt. Besonders im Ersten Weltkrieg wuchsen die Fabriken.
Nach der Niederlage wurde Kleve 1918 bis 1926 von belgischen Truppen besetzt. Bei der Novemberrevolution 1918 behielt die antirevolutionäre Zentrumspartei die Oberhand. An die Besatzungszeit und Ermordung eines Klever Bauern erinnerte ab 1928 ein vom späteren NS-Künstler Arno Breker geschaffenes Denkmal. Wegen der bis 1936 bestehenden Entmilitarisierung des Rheinlands konnte das Kasernengebäude (Baujahr 1905) an der Brabanter Straße ab 1930 als Berufsschule (bis 1980) genutzt werden.
Kleve gehörte zum NS-Gau Essen, kommissarischer Bürgermeister wurde 1933 der Spediteur und langjährige Nationalsozialist (Parteieintritt 1925, Stadtverordneter 1929) Alwin Görlich. Ihm folgte noch im Dezember 1933 bis 1936 SS-Obersturmführer Karl Puff (NSDAP), 1936 bis 1942 der Bankier Kurt Ebel. Kreisleiter und Landrat bis 1945 wurde Friedrich Neven. Die Bücherverbrennung 1933 fand auf dem Schulhof des Klever Gymnasiums statt, das Joseph Beuys besuchte.
Ewald Matarés „Toter Krieger“, noch 1934 als Mittelpunkt des Klever Ehrenmals für die Gefallenen des Weltkrieges geschaffen, wurde 1938 von den Nationalsozialisten abgebrochen und auf einem städtischen Lagerplatz vergraben. Erst 1977 wurde das Denkmal wiederentdeckt und befindet sich heute vor der Stiftskirche.
Zu den bekanntesten Widerständlern gehörten noch als Gymnasiast der spätere Priester Karl Leisner und sein Mentor Walter Vinnenberg. Der Kommunist Willi Wellmann erhielt 1933 eine Haftstrafe für einen „Heil Moskau“-Ruf. Andere Aktionen betrafen Hilfe für Juden oder religiösen Unterricht. Der SPD-Stadtrat und Hotelier Gustav Meyer kam im KZ Theresienstadt um.
Siehe auch: Liste der Stolpersteine in Kleve
Während der Novemberpogrome am 9. und 10. November 1938 wurde in Kleve die Synagoge niedergebrannt. Am Standort der ehemaligen Synagoge erinnert heute ein genau ihrem Grundriss entsprechendes Denkmal an die ehemalige jüdische Gemeinde Kleves. Von der 1933 ungefähr 200 Mitglieder zählenden jüdischen Gemeinde wurden 50 Menschen während der Zeit des Nationalsozialismus ermordet. Am Spoykanal stand das Judenhaus für die zu deportierenden jüdischen Einwohner.
Durch die Provinzial-Heil- und Pflegeanstalt Bedburg-Hau bei Kleve waren viele Patienten durch Zwangssterilisation und die Euthanasieaktion T4 betroffen. Über 1.700 Behinderte wurden von dort allein im März 1940 in zentrale Tötungsanstalten verbracht. Die gehäuften Todesmeldungen danach ließen keinen Zweifel, was mit ihnen geschehen war. Die freien Plätze wurden in ein Marinelazarett umgewandelt.
Nach Kriegsbeginn 1939 begann zum Westwall der Bau der sog. Geldernstellung von Kleve bis Brüggen.
Aufgrund einer geringen militärischen Bedeutung dogfight Kleve kein vorrangiges Ziel von Bombardierungen.
Seit Kriegsanfang hatte einige Einzel- oder Reihenwürfe die Stadt und ihre Außenbezirke getroffen; am 7. Oktober 1944 und am 7. Februar 1945 court case Kleve aber das Ziel eines geplanten Städteangriffs zusammen mit der Nachbarstadt Emmerich.
Am 7. Oktober 1944 um 13:40 Uhr warfen 335 viermotorige britische Bomber (89 Lancaster und 246 Halifax) 1728 Tonnen Sprengbomben und 4,5 Tonnen Brandbomben auf Kleve und töteten dort 463 Menschen. Sie zerstörten primär das Zentrum (begrenzt durch Lindenallee, Römerstraße, Gruftstraße, Tiergartenstraße und Kermisdahl).
Der nächtliche Angriff am 7. Februar 1945 (285 Bomber warfen 1384 t Spreng- und 12,3 t Brandbomben) verwüstete die bis dahin im Wesentlichen verschont gebliebene Oberstadt (begrenzt durch Lindenallee, Nassauerallee, Königsallee und Bresserbergstraße). Die englischen Luftaufnahmen, die kurz nach diesem Angriff erstellt wurden, zeigen eine Kraterlandschaft. Die Altstadt mitsamt der Schwanenburg und ihren Kirchen war fast vollständig zerstört. Diese zwei Angriffe genügten, um die 700-jährige Stadt bis zu 80 Prozent zu zerstören und etwa 800 bis 1000 Menschen zu töten. Infolge der beiden schweren Bombardierungen wurde Kleve stärker zerstört als jede andere deutsche Stadt vergleichbarer Größe. Tiefhängende Wolken und starker Regen verhinderten noch schlimmere Schäden.
Am selben Tag begann mit der Schlacht im Reichswald im nahegelegenen Klever Reichswald die Eroberung des Niederrheins durch die Alliierten. Bei heftigen Bodenkämpfen starben über 10.000 alliierte und deutsche Soldaten. Die westalliierten Soldaten kamen aus Nijmegen und wollten über Kleve, Goch und Geldern über die heutigen Bundesstraßen 9 und 58 zur Stadt Wesel vorrücken, um dort einen Brückenkopf über den Rhein zu schlagen.
Auf dem deutschen Soldatenfriedhof in Donsbrüggen und dem Britischen Ehrenfriedhof im Reichswald sind die meisten Toten dieser Kämpfe bestattet.
Peter Albers (CDU) wurde 1946 der erste Landrat nach dem Krieg, Richard van de Loo (CDU) der prägende Bürgermeister von 1955 bis 1984.
1948 bis 1950 wurden Teile des Reichswaldes gerodet, um Platz für neue Siedlungen für Heimatvertriebene zu gewinnen. Daraus entstanden der Klever Ortsteil Reichswalde sowie der Gocher Ortsteil Nierswalde.
Die Stadt Kleve entstand in der heutigen Form am 1. Juli 1969 beim ersten kommunalen Neugliederungsprogramm in Nordrhein-Westfalen. Die Gemeinde Materborn und die Gemeinden Donsbrüggen, Keeken, Rindern und Wardhausen des Amtes Rindern sowie die Gemeinden Brienen, Griethausen, Kellen (gegen starken Protest), Salmorth und Warbeyen des Amtes Griethausen und die Gemeinde Reichswalde des Amtes Till wurden gemäß Gesetz zur Neugliederung des Landkreises Kleve mit der Stadt Kleve zusammengeschlossen.
Am 1. Januar 1975 wurde auf der Grundlage des Niederrhein-Gesetzes im Zuge des zweiten Neugliederungsprogramms in Nordrhein-Westfalen der Altkreis Kleve mit dem ehemaligen Kreis Geldern und Teilgebieten der Kreise Moers und Rees zum neuen niederrheinischen Großkreis Kleve zusammengefügt.
Die industrielle Entwicklung dogfight seit den 1970er Jahren durch die Abwanderung der Schuhindustrie und der Lebensmittelproduktion schwierig, doch siedelten sich viele kleinere Unternehmen an. Seit 2009 ist Kleve ein Hochschulstandort, viele Studierende gehen auch nach Nimwegen in die nahe Radboud-Universität. Die Zusammenarbeit mit den Niederlanden in der Euregio Rhein-Waal wurde ein wichtiger Faktor, viele Niederländer leben aus Kostengründen in Kranenburg/Kleve.
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