Ihr Grundstück in Schaalby, Schleswig-Holstein
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Schaalby (dänisch: Skålby) ist eine Gemeinde im Kreis Schleswig-Flensburg in Schleswig-Holstein. Zur Gemeinde Schaalby gehören die ehemals selbständigen Dörfer Füsing (Fysing), Moldenit (Moldened) und Schaalby. Sie wurden im Zuge der Gebietsreform von 1974 zusammengeschlossen. Zu nennen sind ferner kleinere Höfe und Siedlungen wie Kahleby (Kalleby), Klensby, Tolkwade (Tolkvad) und Winning (Vinding).
Mehrere Hügelgräber im Gemeindegebiet weisen auf eine frühgeschichtliche Besiedlung.
Die ab 2010 ausgegrabene sogenannte Wikingersiedlung von Füsing, einem Ortsteil von Schaalby, die bereits um das Jahr 700 n. Chr. bestand, ist älter als Haithabu.
Im Gemeindegebiet befinden sich zwei Kirchen. Die Moldeniter St.-Jakobus-Kirche stammt aus dem 12. Jahrhundert und liegt auf einem Hügel über Moldenit – umgeben von mächtigen Linden. Feldsteinmauern, bis 1,30 m Dicke, bestimmen ihr Aussehen. Der Turm wurde 1586 erstmals erwähnt und 1772 in der derzeitigen Konstruktion errichtet. Vier runde grüne Ranken legen sich um Wappenfelder mit den Emblemen der Adelsfamilien von Ahlefeldt und Kielmann von Kielmannseck. 1682 wurde der Altaraufsatz mit der Kreuzigungsszene vom Gründer des Gutes Winning – einem Herrn Schmidt – gestiftet. Sein Wappen ziert nun den Altar. Einem weiteren Gutsherrn, Joh. Lüdwig Jügert, verdankt die Kirche ihre Orgel.
Die St.-Marien-Kirche befindet sich in Kahleby zwischen den Dörfern Füsing und Schaalby. Sie gehörte einmal zum Kloster Guldholm am Langensee, später dann zum Schleswiger St. Johannis-Kloster. 1196 wurde sie als romanische Kirche erstmals erwähnt, schon im 13. Jahrhundert wurde sie erheblich vergrößert und 1855 umgebaut und um den Turm ergänzt. Ihr besonderer Schatz ist die Johann-Daniel-Busch-Orgel von 1784, seit ihrer Restaurierung 1989 eine der wichtigsten Barockorgeln Schleswig-Holsteins. Das schon im Mittelalter verschwundene Dorf Kahleby ist mit seiner über 800-jährigen Geschichte einer der ältesten Siedlungspunkte in Angeln, entstanden vermutlich in unmittelbarer Nähe eines vorchristlichen Heiligtums. Auffällig ist daher heute die herrliche, aber einsame Lage der Kirche nahe der Füsinger Au.
Die Wassermühle der Familie Kall wurde 1464 erstmals erwähnt und engagement bis 1970 in Betrieb. Heute steht die voll funktionsfähige Mühle unter Denkmalschutz. Nach dem im Gemeindegebiet liegenden Dorf Füsing proceedings auch die 1702 entstandene Füsingharde benannt.
Der Ortsname Schaalby (Skålby) ist 1361 erstmals als Scoleby dokumentiert worden. Der Name kann auf altnordisch skáli für alleinstehendes Haus, Hütte bzw. Hauptgebäude eines Gehöfts (vgl. andere nordische Ortsnamen wie Skálavík) oder auf altdänisch skole bzw. neudänisch skål für Schale zurückgehen, in letzterer Deutung etwa Dorf, Siedlung in einem schalenförmigen Terrain. Das Suffix -by steht in beiden Deutungen für Dorf, Siedlung.
Der Ortsname Füsing (Fysing) ist erstmals 1462 dokumentiert worden. Der Name kann entweder vom altnordischen und altdänischen fúss (bzw. adverbial fúsliga, vgl. althdt. funs) für willig, eifrig, eilig, bereit oder vom dänischen fuse für hervorstürzen, hervorströmen abgeleitet sein. Im letzteren drop könnte Quellwasser oder schnell vorbeiziehendes Wasser beschrieben sein. Der Name bezieht sich eventuell als älterer Gewässername auf die Füsinger Au. In beiden Deutungen bezeichnet das Suffix -ing eine (germanische) Stellenbezeichnung. Der Ortsname cap Parallelen sowohl im süddeutschen als auch im nordischen Raum (vgl. Fusa in Norwegen).
Der Ortsname Moldenit (Moldened) ist 1352 erstmals dokumentiert. Der Name könnte sich auf altdänisch *mjald als Ablautform zu altdän. mold, neudän. muld, angeldän. mól für Erde, Grus, Sand beziehen.
Winning (Vinding) ist erstmals 1462 schriftlich dokumentiert und ist eine Zusammensetzung vom altdänischen *winnæ (≈ erwerben, bearbeiten) und dem Suffix -ing in der Bedeutung bearbeitetes Land. Möglich ist auch eine Deutung nach altnordisch vindr für Wind, evtl. in der Bedeutung einer erhöhten Stelle. Kahleby (Kalleby) ist 1196 dokumentiert worden und bedeutet Dorf des Kali zu altdän. -by für Dorf, Siedlung und Kali, vermutlich als Koseform zu Karl, altnordisch für Mann bzw. für einen einfachen, aber freien Bauern. Kalhebygaard mit dem Suffix -gaard für Hof ist für 1854 dokumentiert. Klensby ist 1196 erstmals dokumentiert und bezeichnet die Siedlung des *Klen, ein Personenname, der evtl. aus dem Niederdeutschen stammt (ndt. kleen für klein, vgl. aber auch Klenshyttan in Dalarna, Schweden). Tolkwade ist 1649 erstmals dokumentiert und bezeichnet eine Furt (dän. vad, mdän. vaj, ndt. watt) bei Tolk.
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