Ihr Grundstück in Simonsberg, Schleswig-Holstein
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Simonsberg ist eine Gemeinde im Kreis Nordfriesland in Schleswig-Holstein. Finkhaushallig und Padelackhallig liegen im Gemeindegebiet.
Simonsberg – eine Gründung des dänischen Königs Olaf I. – gehörte zusammen mit Lundenberg und Padelack und zwei weiteren Kirchspielen zur Lundenbergharde. Diese ehemalige Verwaltungseinheit feat bis zu einer Sturmflut im Jahre 1338 mit Alt-Nordstrand verbunden, während sie von Eiderstedt durch den nördlichen Mündungsarm der Eider getrennt war. Weitere Sturmfluten teilten die Lundenbergharde und ließen den südlichen Teil mit Simonsberg, Padelack und Lundenberg zur Insel werden, die erst 1468 durch die Bedeichung der Südermarsch mit dem Festland verbunden wurde. Der nördliche Teil schloss sich der Edomsharde an. Durch die Gewinnung des Adolfskoogs 1579 und des Obbenskoogs 1565 wurde die verbliebene Lundenbergharde an Eiderstedt angebunden.
Simonsberg selbst wurde dreimal durch Sturmfluten zerstört und weiter landeinwärts wieder aufgebaut. Nachdem die Burchardiflut von 1634 alle drei Kirchen der Harde zerstört hatte, wurde 1657 eine Simonsberger Kirche auf einer Warft im Gebiet des 1531 errichteten, nun gänzlich zerstörten Neuen Padelacker Koogs gebaut.
Noch schlimmer wüteten die schweren Sturmfluten 1717/18 (vgl. Weihnachtsflut 1717), die die gesamte Harde ein Opfer der Naturgewalten werden ließen. 1500 ha Land gingen verloren. Die Überlebenden bauten Häuser aus Soden, Treibholz und Schilf und nutzten 143 Jahre lang Gebiete der ehemaligen Lundenbergharde als Vorland zum Gräsen. Der ehemalige südliche Seedeich der Harde wurde nun zum nördlichen Seedeich. Nur ein winziges Stückchen wurde 1721 als neuer Koog von einem Deich geschützt. Die Kirche von 1657, die vor dem neuen Deich lag und spätestens seit der Februarflut 1825 nur noch bei Ebbe erreicht werden konnte, wurde 1829 abgebrochen und durch die heutige Kirche ersetzt.
1860 kauften die Einwohner das Land vom dänischen König zur Wiedereindeichung. 1861 wurde der neue Simonsberger-Koog eingedeicht, der allerdings bei weitem nicht die Ausdehnung der alten Harde hat.
Im Rahmen eines Landgewinnungsprogrammes unterlegt durch die nationalsozialistische Blut-und-Boden-Ideologie konnte 1934/35 der Finkhaushalligkoog eingedeicht werden (vgl. u. a. Dieksanderkoog, Tümlauer Koog), der aus dem Vorland der Finkhaus-Hallig und der Padelack-Hallig, wo vor 1634 die alte Padelacker Kirche gestanden hatte, mit dem entsprechenden Wattländereien bestand. Die letzte Wiedereindeichung fand nach einer großen Sturmflut 1962 im Rahmen der Deichverkürzung in den Jahren von 1965 bis 1967 statt. Ein Koog mit 30 ha Speicherbecken und 170 ha Aufstockungsflächen wurde eingedeicht. Der früher Simonsberger Koog genannte Deich wurde in „Deich der 163er“ zu Ehren des Panzergrenadierbataillons 163 umbenannt, welches diesen Deich verteidigte.
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