Ihr Grundstück in Ulsnis, Schleswig-Holstein
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Ulsnis (dänisch: Ulsnæs) ist eine Gemeinde im Kreis Schleswig-Flensburg in Schleswig-Holstein.
Der Ort Ulsnis wurde erstmals 1349 als Vlfsnees (die Endung -nees bzw. -nis/-næs meint eine ins Meer vorspringende Landspitze) erwähnt. Die heutigen Ortsteile Ulsnis, Hestoft, Kius und zwei Höfe aus Gunneby gehörten nach 1509 zur Vogtei Ulsnis, die wiederum dem Domkapitel in Schleswig unterstand. Der Schleswiger Bischof hatte diese Ländereien mit den darauf befindlichen Bauernstellen 1504 vom letzten nichtkirchlichen Eigentümer des Edelhofes (bzw. der Burg – s. u.) Hesselgaard gekauft. Bis dahin waren die Einwohner Untertanen der Herren von Hesselgaard. Hiermit unterschied sich Ulsnis von anderen Teilen Angelns, das sich durch seine freien Bauern auf den Bondegütern auszeichnete. 1770 erfolgte die Auflösung des Domkapitels, in der Folge wurde einigen ortsansässigen Hufnern bzw. Kätnern das Land einschließlich der Anteile an Waldflächen zugeteilt. Ulsnis wurde Teil der angrenzenden Harde.
Nachdem Schleswig-Holstein im Jahre 1866 preußische Provinz geworden war, wurden am 1. Oktober 1889 die Harden aufgelöst. An ihre Stelle traten die kleineren Amtsbezirke. Die Gemeinden Steinfeld, Kius (mit Gunneby) und Ulsnis (mit Hestoft) bildeten den Amtsbezirk Ulsnis.
In den Jahren des Zweiten Weltkrieges waren in Ulsnis rund 140 Zwangsarbeiter für landwirtschaftliche Arbeiten untergebracht.
Erst im Jahre 1969 wurde im Rahmen der Ämterneuordnung das Amt Ulsnis aufgelöst und mit Wirkung vom 1. April 1970 dem neu gebildeten Amt Süderbrarup zugeordnet.
Im Jahr 1973 erfolgte in der Gemeinde Kius die Beschlussfassung für die Zusammenlegung mit der Gemeinde Ulsnis. Am 28. Januar 1974 fand die letzte Gemeinderatssitzung der alten Gemeinde Kius statt. Am 1. Februar 1974 waren die Gemeinden Kius und Ulsnis formell zur Gemeinde Ulsnis vereint. Erster gemeinsamer Bürgermeister wurde Hans Hansen aus Gunneby.
Der Name Ulsnis findet erstmals Erwähnung im Jahre 1349 als „Vlfsnees“. Das Wort ist abgeleitet aus dem dänischen „Ulf“, gleich „Wolf“ und dem dänischen „Näs“, deutsch „Nis“, was „Nase“, „Landvorsprung“ bedeutet (bzw. laut Jensen: Angeln, (1922): „Ins Meer vorspringende Landspitze“).
Die Geschichte des namengebenden Ortsteiles mit seinen verstreuten Hufnerstellen spiegelt sich heute noch im weit auseinander gezogenen Dorfbild. Zwischen Ulsnis-Kirchenholz, dem zentralen Siedlungsteil um das ehemalige Schulgebäude herum über den Gallberg bis hin nach Ulsnishöh (Richtung Hestoft) ergibt sich ein mäanderndes Siedlungsbild. Zwischen dem früher völlig getrennt liegenden Siedlungsteilen Ulsnis-Strand an der Schlei mit dem in den 1920er bis in die 1940er Jahre beliebten Ausflugslokal Ulsnisser Fährhaus und der genannten Siedlungskette sind ab den 1980er Jahren Einzelhäuser unterschiedlichster Typen errichtet worden.
Ulsnis verfügt noch über eine Vielzahl von Waldstücken auf dem Gemeindegebiet. Der Wald Hagab am Gunnebyer Noor ist seit alters her ein beliebter Nistplatz für eine Unzahl von Krähen. Das Süderholz oberhalb von Ulsnis-Strand hat einen lichteren Charakter.
Der Name des kleinen Ortes Hestoft setzt sich zusammen aus „Hest“ (dänisch für Pferd) und „Toft“ (dänisch für eingefriedetes Land). In Hestoft steht die älteste Eiche Schleswig-Holsteins. Hestoft ist der südlichste Ortsteil der Gemeinde, mit der Schleiinsel Kieholm wiederum als südlichsten Festlandspunkt der Gemeinde.
Das Dorf Hestoft ist stark von der Landwirtschaft geprägt.
Gunneby gehörte zum Gut Dänisch Lindau, das heute zu Boren gehört. Am 1. Mai 1784 wird in Gunneby die Leibeigenschaft gegenüber dem Gut Lindau aufgehoben. Durch die Vermessung und Verteilung des Grundbesitzes im Jahre zuvor entstehen hier fünf Voll-Hufner-Stellen und zwölf Kätner-Stellen.
In der Dorfchronik der Gemeinde Ulsnis (2006 in neuer Bearbeitung) wird darauf hingewiesen, dass sich der Ortsname von Kyus, Kues, in Island „enges Tal“ ableitet.
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