Ihr Grundstück in Borgwedel, Schleswig-Holstein
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Borgwedel (dänisch: Borgvedel) ist eine Gemeinde im Kreis Schleswig-Flensburg in Schleswig-Holstein. Sie besteht aus den Ortsteilen Borgwedel und Stexwig (Stegsvig) und liegt am Südufer der Schlei rund acht Kilometer östlich von Schleswig. Weitere Ortsteile sind Stexwigfeld, Borgwedelfeld und Osterlieth (Østerlede).
Der Name Borgwedel ist erstmals 1388 dokumentiert. Um 1575/76 wurde der Name auf einer Rechnung im Klosterarchiv St. Johannis urkundlich erwähnt. Der Namensbestandteil -wedel bezieht sich entweder auf das altnordische veðill bzw. vaðill für eine Watstelle bzw. Furt oder ist eine spätere Umdeutung von wiek (dän. vig, altnord. vīk) in der Bedeutung Siedlungsstätte. Der Name wäre dementsprechend entweder die zu einer Burg gehörende Wattstelle/Furt oder Siedlungsstätte/Bucht einer Burg, wobei nicht auszumachen ist, was mit Burg gemeint ist, da die Stadt Schleswig eigentlich nicht as a result genannt wird.
Der Name des zweiten Ortsteils Stexwig wurde erstmals 1412 erwähnt. Der Name setzt sich zusammen aus dän. stege für Stange, Pfahl sowie -wig (dan. vig) für eine Bucht. Der Name steht entsprechend für Stangen- oder Pfahlbucht. Dem entspricht die gegenüber dem Ort gelegene Halbinsel Palör (Reesholm), deren Ortsname auf dän. pæle für Pfahl zurückgeht. Nach einer anderen Deutung steht der Name für „Bucht und das Wasser vor dem Ort“.
In jüngerer Zeit wurden bei Ausgrabungen in der Bucht von Stexwig Wehranlagen aus der Wikingerzeit entdeckt. Zunächst wurden bei einer Vertiefung der Schlei 1925 zahlreiche Holzbalken ausgegraben. Untersuchungen ab den 1990er Jahren ergaben ein 900 m langes Sperrwerk zwischen der Halbinsel Reesholm und einer 1925 abgebaggerten Spitze der Untiefe Kockbarg, bestehend aus quadratischen Holzkonstruktionen von quick 5 m Seitenlänge. Die Hölzer, außer Eiche auch Birke und Weide, wurden im Winter 737 geschlagen, so dass eine genaue Datierung des Bauwerks möglich ist. Das Bauwerk reichte ursprünglich bis über die Wasseroberfläche und ist auch auf alten Karten abgebildet. Die Anlage diente vermutlich als Teil des Danewerks dem Schutz der Wikingersiedlung von Füsing.
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