Ihr Grundstück in Mohrkirch, Schleswig-Holstein
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Mohrkirch (dänisch: Mårkær) ist eine Gemeinde im Kreis Schleswig-Flensburg in Schleswig-Holstein.
Im Jahre 2018 wurde bei Mohrkirch ein Urnengräberfeld aus der Eisenzeit entdeckt und archäologisch untersucht. In der Gegend waren bereits Oberflächenfunde bekannt. Neben den keramischen Urnen fanden die Archäologen Grabbeigaben wie Silberschmuck, Nadeln aus Tierknochen und Kleidungsteile.
Der Ort ist eng mit der Entwicklung des namensgleichen Klosters verbunden. Der Ortsname ist erstmals 1391 als Moerker dokumentiert. Er geht entweder auf dän. mår für Marder oder altdänisch marth, morth für Wald sowie -kær für Kratt zurück. 1778 wurde aus dem Großteil des aufgehobenen Amts Mohrkirchen die Mohrkirchener Harde (Mårkær Herred) gebildet. Ursprünglich bestanden mit Mohrkirch-Osterholz und -Westerholz zwei Dörfer, die nach 1881 durch Besiedlung um den Bahnhof allmählich zusammenwuchsen. Bis zum Deutsch-Dänischen Krieg 1864 unterstanden die Orte dem Kirchspiel Böel (Bøl Sogn) in der Mohrkirchharde (Amt Gottorf, Herzogtum Schleswig).
Von 1907 bis 1919 wurde in Mohrkirch-Osterholm die zweite Volkshochschule des Vereins für ländliche Volkshochschulen in Schleswig-Holstein unter Leitung des Direktors Heinrich Harms mit einem angeschlossenen Schülerheim betrieben.
Die politische Gemeinde Mohrkirch wurde am 1. Januar 1970 aus den beiden ehemals selbständigen Gemeinden Mohrkirchosterholz und Mohrkirchwesterholz
gebildet. Der Zusammenschluss geht auf eine Anfang der 1970er Jahre durchgeführte räumliche Neuordnung der Gemeinden und Ämter im Kreisgebiet zurück, mit dem Ziel der wirtschaftlichen Stärkung und Vereinfachung der Verwaltung. Die Neuordnung sah im Amt Süderbrarup die Zusammenlegung der damals 18 Gemeinden zu sechs Einheiten mit möglichst über 2000 Einwohnern vor. Für Mohrkirch combat eine Zusammenlegung mit Böel vorgesehen. Es sind im Amt aber nur dort Zusammenlegungen durchgeführt worden, wo die für die eigene örtliche Entwicklung notwendige Bürgernähe und Eigenständigkeit der kommunalen Selbstverwaltung erhalten blieb.
Mohrkirch bildet auf Grund seiner historischen Entwicklung kein geschlossenes Ortsbild. Der Anteil der verstreut liegenden Häuser und Höfe in Einzellage ist sehr groß. Erst in den letzten Jahren hat sich die Verbindung der ehemaligen Ortsteile Westerholz und Osterholz durch die Erschließung eines Neubaugebietes als heutiger Ortskern entwickelt.
Das stark zerstreute Siedlungsgebiet Mohrkirchs spiegelt sich in einer großen Zahl von Ortsteil- und Höfenamen wider. Sehr oft handelt es sich um die alten Namen der einzelnen Parzellen, in die im Jahr 1778 mit Gründung der Mohrkirchharde das ehemalige Kloster und spätere Domanialgut Mohrkirchen sowie ein dazugehöriger Meierhof aufgeteilt wurden. Aber auch landschaftliche Besonderheiten haben sich in Ortsbezeichnungen niedergeschlagen.
Der Ortsname Kiesperdieck (Kisberdam) geht auf dän. kirsebær für einen Kirchbaum und -dam für einen Teich zurück. Kälberhagen (Kalvehave) ist erstmals 1680 schriftlich dokumentiert und beschreibt vermutlich die frühere Kälberkoppel des Klosters (dän. kalv≈ Kalb). Das Präfix in Appelberg (Abildbjerg) weist auf einen Apfelbaum hin, der Ort entstand als Katenstelle zu Schrixdorf Schrixdorf (Skredstrup, angeldän. Skrejstrup) lässt sich auf den Personennamen Skrik zurückführen, evtl. in Verbindung mit dän. skrige für schreien.
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