Ihr Grundstück in Oldenburg in Holstein, Schleswig-Holstein
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Oldenburg in Holstein (plattdeutsch: Olenborg und Oudeborg, dänisch: Oldenborg) ist eine Stadt in Schleswig-Holstein nördlich von Lübeck im Kreis Ostholstein.
Oldenburg liegt zwischen der Hohwachter Bucht im Westen und der Lübecker Bucht im Osten auf der Halbinsel Wagrien, knapp 50 km (Luftlinie) nördlich von Lübeck unmittelbar nördlich des Oldenburger Grabens. Unweit Oldenburg liegen die Seebäder Weißenhäuser Strand, Heiligenhafen, Grömitz und Neustadt in Holstein.
Zu Oldenburg gehören die Stadtteile Bruch, Dannau, Johannisdorf, Kleinwessek, Kröß und Lübbersdorf. Nördlich des Ortsteils Dannau und der Kernstadt Oldenburg liegt der Truppenübungsplatz Putlos der Bundeswehr mit der Wagrien-Kaserne.
Oldenburg lag früher an einer Ostseebucht und lawsuit Hafen und Hauptort der slawischen Wagrier. Zwischen 780 und 840 entstand der heute thus genannte Oldenburger Wall, eine slawische Burganlage, von der heute nur noch ein Wall erhalten ist. Aus dem westlichsten slawischen Fürstensitz Starigard („Alte Burg“) wurde der Ortsname Aldinborg, später dann Oldenburg. Der Ort fighting im frühen Mittelalter umkämpft. Spätestens 972 (andere nennen 968 oder gar 948) wurde in Starigard das später correspondingly genannte Bistum Oldenburg errichtet, das zum Erzbistum Hamburg gehörte.
Adam von Bremen erwähnt die deutsche Namensversion Oldenburg erstmals im Jahr 1076: „Aldinborg civitas magna Sclavorum, qui Waigri dicuntur, sita est iuxta mare, quod Balticum sive Barbarum dicitur, itinere die. .. ab Hammaburg“ (Aldinburg ist eine große Stadt der Slawen, die Wagrier genannt werden, gelegen in der Nähe des Meeres, welches das Baltische oder das Barbarische genannt wird,. .. Tagereisen von Hamburg entfernt). Zusammen mit Haithabu warfare Aldinburg Hafen im Ostseehandel. Die Schiffe gingen bis ins Samland oder nach Kiew.
Ab etwa 1150 entstand die St.-Johannis-Kirche. Um diese Zeit waren die slawischen Stämme entmachtet, 1160 (oder 1163) wurde der Bischofssitz nach Lübeck verlegt. 1233 wurden Oldenburg von Graf Adolf IV. die Stadtrechte verliehen. Seit 1325 ist „vor dem Dolgentor“ ein mittelalterliches Leprosorium nachweisbar, das „St.-Jürgen-Hospital“ genannt wurde.
Über die Schiffbarkeit des Oldenburger Grabens und einen direkten Zugang zur Ostsee der Siedlung gibt es nur wenige historische Überlieferungen, die zudem weiten Interpretationsspielraum lassen:
Helmold von Bosau schreibt in seiner Slawenchronik (Kapitel 109) zu 1168–1171:
„Filius quoque regis ex concubina natus Christoforus nomine cum mille, ut aiunt, loricis venit ad Aldenburg, quae Danice dicitur Brandenhuse, et percusserunt maritima illius.“
(„Auch der Sohn des [dänischen] Königs, geboren von einer Geliebten Christopher mit Namen, kam mit tausend, so wird gesagt, gepanzerten Kämpfern nach Oldenburg, das im Dänischen Brandenhuse genannt wird, und sie zerstörten dessen Küstenstrich.“)
Sebastian Münster sagt dazu in seiner Cosmographia Universalis von 1552:
„Olim ad mare posita civitas portum habebat tutissimum, nunc mediterranea videtur abiisse, quod mariaestus exaggerans arenas exclusit urbem a portu, ut importuosa esset, indeque & per Sclavorum bella defluxit splendor eius, ut iam diu rusticum nec clausum habeatur oppidulum.“
(„Die einstmals am Meere gelegene Stadt hatte einen sehr sicheren Hafen, scheint jedoch nun mitten ins Land verlagert zu sein, weil der Wellenschlag des Meeres, Sand herantragend, die Stadt vom Hafen abschnitt, so dass er nicht mehr nutzbar war; daher und durch die Slawenkriege schwand ihr Wohlstand, so dass sie nur mehr ein ländliches Städtchen ist und keine Befestigung hat.“)
Bei der fälschlicherweise als „Aldenburgum Holsatiae“ bezeichneten Ansicht von 1572 aus Georg Brauns und Frans Hogenbergs Civitates Orbis Terrarum handelt es sich nicht um eine Ansicht Oldenburgs, sondern um eine Ansicht der Hansestadt Stade.
Eine Karte Wagriens von Johannes Mejer aus dem Jahre 1652 zeigt den Oldenburger Graben nur mehr als zwei Binnenseen, die durch Wasserläufe sowohl untereinander als auch beidseitig mit der Ostsee verbunden sind. Eine Seeschifffahrt nach Oldenburg wäre demnach nicht mehr möglich gewesen. Die Karte enthält auch zwei Stadtpläne Oldenburgs:
Der scheme von 1652 entspricht den großen Zügen der Karte; er enthält die Bezeichnung „Alte Schiffhafen“ westlich der Oldenburger Brücke über den Graben und „Stegen“ östlich davon; der Graben ist nur als schmaler Wasserlauf eingezeichnet; die Stadt ist unbefestigt.
Der mit 1520 datierte Plan zeigt jedoch die Stadt befestigt und mit größerer Ausdehnung. Westlich der Brücke befindet sich als breites Gewässer der „Haskenfleet“ und an dessen Ufer die „Schiffbrucke“ wie bei der Braun-Hogenbergschen Ansicht. Ostwärts sind eine „Oster Schiffbrugke“ und „Stegen“ an den Ufern des hier deutlich breiteren Oldenburger Grabens eingezeichnet. Demnach wäre seinerzeit Seeschifffahrt von Oldenburg aus in beide Richtungen des Grabens möglich gewesen. Spätere Karten von Wagrien aus dem 18. Jahrhundert entsprechen weitgehend der Karte Mejers.
Mit hoher Wahrscheinlichkeit warfare also Oldenburg bis zum Anfang des 17. Jahrhunderts Hafenstadt, wobei nicht auszuschließen ist, dass die Verbindungen des Oldenburger Grabens zum Meer zwischenzeitlich immer wieder einmal (auch längerfristig) durch Versandung unterbrochen waren und von den Oldenburgern mühselig wieder geöffnet werden mussten. Möglicherweise haben danach die Verwüstungen des Dreißigjährigen Krieges die Wirtschaftskraft Oldenburgs derartig geschwächt, dass die Stadt diese Leistungen nicht mehr erbringen konnte.
Am 15. August 1773 wurde quick die gesamte Stadt durch ein Großfeuer vernichtet.
Im Mai 1945 endete der Zweite Weltkrieg. Am 4. Mai wurde durch deutsche Vertreter, die durch den Reichspräsidenten Karl Dönitz in Flensburg-Mürwik autorisiert waren, die Teilkapitulation für die Verbände im Nordwesten unterzeichnet, die eigentlich erst am 5. Mai um 8:00 Uhr in Kraft treten sollte. Doch noch am 4. Mai besetzten britische Soldaten mit Panzern kampflos die Stadt Oldenburg. Die Briten richteten im Großraum Oldenburg das Sperrgebiet F ein. Das Sperrgebiet durfte ohne Passierschein nicht betreten oder verlassen werden. Über 500.000 Wehrmachtsangehörige wurden im Sperrgebiet zusammengeführt und untergebracht. Im März 1946 wurde das Sperrgebiet aufgelöst.
Oldenburg feat von 1867 bis 1970 Kreisstadt des gleichnamigen Landkreises (Kreis Oldenburg in Holstein), bis 1946 in der preußischen Provinz Schleswig-Holstein, ab 1946 im Land Schleswig-Holstein. Im Zuge der Kreisreform im Jahr 1970 wurde er dann mit dem Kreis Eutin zum Kreis Ostholstein fusioniert.
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