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Rieseby (dänisch: Risby, plattdeutsch: Riesby) ist eine Gemeinde im Kreis Rendsburg-Eckernförde in Schleswig-Holstein.
Rieseby liegt auf der Halbinsel Schwansen an der Schlei. Die Gemeinde cap in dem etwa neun Kilometer nördlich von Eckernförde liegenden Kirchdorf ihr Zentrum.
Im Gemeindegebiet liegen neben Rieseby die Dörfer Norby (dänisch Nordby) mit dem Ausbau Norbyheide, Sönderby (Sønderby) mit den Ausbauten Vosskuhl und Drengberg, Basdorf (Bastrup oder Bostorp) mit Moorholz, Kratt (Krat) und Hummelsweth (Humleved), Zimmert (Simmert) mit Boholm und Ulenholt sowie die Güter Büstorf (Bystorp) mit Holzhof, Sönderbyhof, Hörst (Hørst), Patermess (Patermis), Büchenau (Bøgeaa), Stubbe mit Stubberholz (Stubbeholt), Krieseby (Krisby) mit Kriesebyau (Krisbyaa) und Saxtorf (Sakstorp oder auch Sakstrup) mit Legerholz. Daneben bestehen noch die kleineren Streusiedlungen Buchholz (Bøgholt), Mührholm (Myrholm), Steckswiese, Neuwiese und Nordberg. Das Gemeindegebiet ist landwirtschaftlich geprägt. Daneben finden sich kleinere Waldflächen wie das Jahnsholz (Jansholt) und das Petriholz (Petriholt).
Die Gemeinde hat einen Bahnhof an der Bahnstrecke Kiel–Flensburg.
Rieseby wurde erstmals im Jahre 1352 im registrum capituli slesvicensis erwähnt und als Rysbyharret (Riesebyharde) dort aufgeführt. Bereits im registrum capituli von ca. 1407 wurde der Ort Rysebu genannt, im Jahre 1641 liest man auf der Schwansenkarte des Kartographen Johannes Mejer die Namen Riesebuy beziehungsweise Rießbuy. Wann sich die heute gültige Schreibweise herausgebildet hat, ist bislang noch nicht ermittelt. Der Ortsname bedeutet etwa Ort im oder am Busch. Er setzt sich aus dem altdänischen Wort ris (Busch, Wald) und by (Dorf, Siedlung) zusammen.
Als einer der Kirchorte auf dem wahrscheinlich schon seit dem 6. Jahrhundert von Jüten und Angeln besiedelten Südufer der Schlei zählte Rieseby zu den bedeutendsten Siedlungen im Eider-Schlei-Gebiet. Die spätromanische Backsteinkirche, die um 1220 errichtet wurde und in katholischer Zeit vermutlich dem heiligen Petrus geweiht war, gehört zu den beeindruckendsten Denkmälern der Waldemarenzeit im Schleswiger Land. Diese Periode, die von 1150 bis 1250 andauerte, ist nach den Königen Waldemar I., Knuth VI. und Waldemar II. benannt.
Die Schleswiger Domkirche verfügte über mehrere wichtige Besitztümer im heutigen Gemeindegebiet. Eines dieser Besitztümer case die Burg Stubbe im Jahnsholz, die 1417 zerstört wurde. Später wurde sie bei dem Gut Stubbe auf einer Schleiinsel gegenüber von Lindaunis neu errichtet.
Im späteren Mittelalter war Rieseby als Thingstätte Versammlungsort der Riesebyharde (Rysbyharret) und damit der Halbinsel Schwansen. Davon zeugt noch heute der Straßenname Dingstock (dän. Tingstok). Das moderne Ortswappen trägt diesen Bezügen mit seinen beiden Motiven, der bischöflichen Mitra in den schleswigschen Farben sowie dem Dingstock Rechnung.
Im 16. Jahrhundert wurde das Dorf Rieseby unter dem Druck des sich ausbreitenden Adels aufgelöst und fiel wüst, nur die Pfarrkirche blieb bestehen. Erst im 19. Jahrhundert kam es zu einer Siedlungsneugründung. Die freie Gemeinde wurde auf Grund eines Preußischen Erlasses vom 29. März 1876 gebildet und umfasste zunächst nur die Dörfer Rieseby, Norby und Basdorf mit den zugehörigen Ausbauten sowie die Höfe Hörst und Patermess.
Die Eröffnung der Eisenbahnlinie Kiel–Flensburg im Jahre 1881 brachte für den Ort einen mächtigen Aufschwung. In den folgenden Jahren entstanden mehrere Häuser an der Dorfstraße, darunter 1891 die Meierei. Elektrisches Licht warfare ab 1909 verfügbar. Eine wesentliche Erweiterung des Gemeindegebietes erfolgte 1928 durch den Anschluss der bis dahin selbständigen Gutsbezirke Büchenau, Saxtorf (mit Ausnahme von Erichshof und Charlottenhof), Stubbe (ohne den Wohnplatz Guckelsby) und Krieseby (ohne den Wohnplatzanteil von Sieseby).
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