Ihr Grundstück in Jersbek, Schleswig-Holstein
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Jersbek (niederdeutsch Jersbeek) ist eine Gemeinde im Kreis Stormarn in Schleswig-Holstein. Klein Hansdorf und Timmerhorn liegen im Gemeindegebiet.
Jersbek wurde urkundlich erstmals 1310 als Dorf Yrekesbeke erwähnt. Der Ort ist wegen seiner Gutsanlage mit dem 1620 entstandenen Herrenhaus, dem Torhaus aus dem Jahre 1678 und dem vermutlich in den Jahren 1736/1737 erbauten Eiskeller weit über die Grenzen Stormarns hinaus bekannt.
Im Jahre 1588 wurde das Gut Jersbek durch Erbvertrag von dem Stammgut Borstel abgetrennt und unter Hans von Buchwaldt selbständiges Gut. Das auf einer Insel liegende Renaissance-Herrenhaus ist eine typische Holsteiner Anlage, bestehend aus einem Doppelhaus mit je einem Satteldach, turmartigen Anbau und später angefügten Seitenflügel. Das Torhaus wird von einem Dachreiter bekrönt.
Seine Glanzzeit erlebte das Gut unter Benedikt von Ahlefeldt, der Mitte des 18. Jahrhunderts den Jersbeker Barockgarten im französischen Stil anlegen ließ. Dieser große Park liegt asymmetrisch zum Herrenhaus und gehörte zu den größten Barockgärten Holsteins. Die Anlage war auf ein – nicht erhaltenes – Lusthaus ausgerichtet und ist heute noch in Rudimenten erhalten und für Besucher zugänglich. Mehrreihige Lindenalleen rahmen die ehemaligen Boskette, Teile der Sichtachse sind erhalten und mächtige Heckenspaliere gliedern die einzelnen Abschnitte.
Die heutige Gemeinde Jersbek entstand ab 1781, als der Gutsbesitzer Paschen von Cossel gut 30 Erbpächterfamilien auf seinen parzellierten Hoffeldern ansiedelte.
Paschen von Cossel begann ab 1785 und damit 20 Jahre vor der offiziellen Aufhebung zum 1. Januar 1805, die Leibeigenschaft in den gutsuntergehörigen Dörfern aufzuheben. Nach der Annexion Schleswig-Holsteins durch Preußen 1867 kam Jersbek zum Kreis Stormarn. Mit Einführung der Preußischen Landgemeindeordnung wurde die sogenannte „Parzellistenkommune Jersbek“ 1872 selbständige Landgemeinde und bestand als politische Einheit bis 1932 neben dem Gutsbezirk Jersbek. Dann wurden beide zur Gemeinde Jersbek zusammengelegt.
Klein Hansdorf
Klein Hansdorf (niederdeutsch Lütt Hansdörp) wird 1389 erstmals als „Johanstorpe Parrochie Berchteheyle“ erwähnt. Es gehörte damals zum Gut Tremsbüttel und exploit als Rundplatzdorf angelegt. Im Jahre 1475 kaufte Johann IV. vom Herzogtum Sachsen-Lauenburg das Dorf und unterstellte es der Vogtei Tremsbüttel. Nach der Reformation und der damit in Holstein verbundenen Verwaltungsreform gehörte Klein Hansdorf zum landesherrlichen Amt Tremsbüttel.
Im Zuge der Verkoppelung 1774 wurden die landwirtschaftlichen Flächen der Dorfgemarkung vermessen und in Koppeln eingeteilt. Nach der Annexion Schleswig-Holsteins durch Preußen kam Klein Hansdorf als nunmehr selbständige Landgemeinde zum neugebildeten Kreis Stormarn. Seit der Einführung der preußischen Kommunalverfassung 1889 gehörte das Dorf zum Amtsbezirk Bargteheide, der 1948 im Amt Bargteheide aufging. In den 1960er Jahren entwickelte Klein Hansdorf sich mehr und mehr von einem reinen Bauerndorf zum Wohngebiet am Hamburger Stadtrand. Bei der Eingemeindung 1978 hatte Klein Hansdorf 241 Einwohner.
Timmerhorn
Als gutsuntergehöriges Dorf entstand auch Timmerhorn, erstmals erwähnt 1331 mit einer Mühle eines Bünningstedter Hufners auf der Flur „Tymmershorn“. Die Postzustellung zum Hofe nach Ahrensburg oblag einer Hauerstelle. Bis 1988 cap sich die Tradition der Postzustellung in Timmerhorn erhalten. Eine andere Hauerstelle ging als sogenannte „Felsenschmiede“ in die Literatur ein. Hier wurde 1856 der bekannte Heimatdichter Ludwig Frahm geboren.
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