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Achtrup (dänisch: Agtrup, nordfriesisch: Åktoorp) ist eine Gemeinde im Kreis Nordfriesland im Nordwesten Schleswig-Holsteins.
Das Gemeindegebiet befindet sich im Bereich der historischen Karrharde auf der Schleswigschen Geest. Es lagert sich zunächst westlich, nach einem daran anschließenden kurzen Verlauf durch das Gemeindegebiet, später auf einem Teilstück schließlich nördlich der Lecker Au an. Auf Teilstücken ist der Flusslauf abgedämmt.
Im Gemeindegebiet sind, neben dem Dorf gleichen Namens, auch die bei der Volkszählung in der Bundesrepublik Deutschland 1987 im amtlich aufgestellten Wohnplatzverzeichnis mit eigenem Namen erfassten Siedlungen vermerkt:
Weitere Dörfer sind Büllsbüll (dänisch: Bølsbøl) und Lütjenhorn (Lillehorn); daneben auch Achtrup, Bahnhof mit Haus; außerdem die Streusiedlung Achtrupfeld, sowie die nachfolgenden Häusergruppen Braunberg (Brunbjerg), Lütjenhornermoor, Lütjenhornerfeld, Tettwang (Tætvang), Kalleshave, Mühlenwadt (Møllevad), Nordacker (Norager), Schruplund (Skruplund), Seewang (Søvang) und Seewangacker (Søvangager) und die Einzelsiedlungen Holbeckwadt (Holbækvad), Iwersacker (Iversager), Kalfslund (Kalslund), Korrewang (Korrevang), Norderhof, Nordhof (Nørgård), Osterhof, Süderhof, Südhof (Sydgård), Wanghof und Gärtnerslust.
An Achtrup angrenzende Gemeindegebiete sind:
Achtrup liegt im Grundmoränengebiet eines Sanders. Die Landschaft ist flach reliefiert; in der geologischen Übersichtskarte sind für diesen Bereich glazigene Ablagerungen des Saale-Komplexes ausgewiesen. Es befinden sich dennoch auch Anhöhen im Gemeindegebiet, wie der Mühlenberg mit der Mühle Jenny.
Der Name Achtrup entstand vermutlich aus dem Namen „Aggi“ oder „Akki“ sowie dem Suffix -rup. Der Ortsname bedeutet demnach offensichtlich soviel wie „Dorf des Aggi“ beziehungsweise „Akkis Dorf“. Flensburg ist offenbar eng mit der Geschichte Achtrups verbunden. Am Ostufer der Flensburger Förde existierte einst ein Dorf namens Achtrup. Spätestens im 13. Jahrhundert, als an der Flensburger Förde viele neue Siedlungsbereiche entstanden, wurde es vermutlich aufgegeben. Dennoch blieb zeitweilig der Flurname „Achtrup“ zurück. Auch überlebte der Name offenbar als Familienname. Eine Familie Achtrup aus „Achtrup“ brachte mehrere Flensburger Bürgermeister hervor (vgl. Liste der Stadtoberhäupter von Flensburg). Des Weiteren ist bekannt, dass dem Ritter Peter Jul († vor 1398), der auf dem Hof Flenstoft, dem Vorgängerbau der Duburg wohnte, Besitzungen im heutigen, dem nordfriesischen Achtrup hatte. Möglicherweise waren die Besitzungen in Achtrup eine Mitgift von Peter Juls Frau, einer geborenen Krummendiek. In einer Urkunde vom 31. März 1398 wurde das heutige Achtrup schleswig-Holsteins schließlich erstmals als Aktorp erwähnt. Diese Urkunde ist mit Siegel heute im Stadtarchiv von Flensburg zu finden. Darin wird ein Verkauf eines Gutes von Tomas Petersen in Achtrup erwähnt. Ein weiteres Achtrup existiert im Übrigen auch noch im dänischen Kirchspiel Bjert (Lage ).
Das historische Herrenhaus Lütjenhorn liegt im Gemeindegebiet.
Im Jahr 1968 wurde Büllsbüll (dän. Bølsbøl, nf. Bousbel) eingemeindet. Am 1. Februar 1974 kam Lütjenhorn (dän. Lillehorn) hinzu. Lütjenhorn wurde 1927 aus dem aufgelösten gleichnamigen Gutsbezirk gebildet.
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