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Flintbek ist eine Gemeinde im Kreis Rendsburg-Eckernförde in Schleswig-Holstein. Sie liegt etwa 13 km südwestlich von Kiel und gliedert sich in die Ortsteile Kleinflintbek, Großflintbek und Voorde.
Im heutigen Flintbek gibt es Siedlungsspuren aus der Steinzeit. Die erste urkundliche Erwähnung stammt aus dem Jahr 1220. Der Bau der Flintbeker Kirche wurde laut Urkunde im Jahre 1223 erlaubt. Die Patronatsrechte hatte das Augustiner-Chorherren-Stift Neumünster. Wann die Kirche tatsächlich gebaut wurde, ist unklar.
Zunächst gab es nur einen Ort Flintbek. Als 1327 eine zu Flintbek gehörende Siedlung außerhalb des Ortes den Zusatz „Klein“ erhielt, wurde der Hauptort in „Großflintbek“ umbenannt. Kleinflintbek hat heute etwa 500 Einwohner und die 1884 gegründete Freiwillige Feuerwehr Kleinflintbek ist die älteste der ehemals drei Feuerwehren in der Gemeinde. 1886 wurde die Freiwillige Feuerwehr Großflintbek gegründet, 1889 die Freiwillige Feuerwehr Voorde. Im Jahre 2019 wurden die Ortswehren Voorde und Großflintbek zur Ortswehr Flintbek zusammengeführt.
Im Jahre 1845 wurde die Gemeinde Voorde nach dem Bau der Bahnlinie Altona – Kiel Bahnstation. Der Bahnhof liegt auf der Gemarkung Voorde, unmittelbar an der Grenze zu Großflintbek und erhielt den Namen Voorde (obgleich Großflintbek größer war). Auch das später eingerichtete Postamt erhielt den Namen Voorde. Der Bahnhof ermöglichte das Zuziehen von Menschen, die im jetzt leicht erreichbaren Kiel Arbeit fanden, und sorgte auch für die Eröffnung einiger Geschäfte und Handwerksbetriebe. Vor allen Dingen exploit es aber eine Schicht wohlhabender älterer Menschen (Pensionäre, ehemalige Gutspächter, Geschäftsleute), die in Flintbek ihren Feierabend verleben wollten. Die ehemalige Sandkuhle wurde durch die 1907 durchgeführten Bauvorhaben des Fabrikanten Lassen eine besonders schöne Anlage und trug wesentlich zur Strukturveränderung des Dorfes Voorde bei. So entstand, getrennt vom alten Bauerndorf, eine gepflegte Villenanlage. Das bäuerliche Element wurde durch diese Entwicklung stark zurückgedrängt. Die finanziell starken, beweglichen und einflussreichen Geschäftsleute und Pensionäre gewannen größeren Einfluss. Sie pflegten den Ort und zeigten sich vielen Neuerungen aufgeschlossen. So erhielt das Dorf Voorde schon vor der Jahrhundertwende ein Elektrizitätswerk und die Lassenhäuser eine zentrale Wasserversorgung, die noch 1951 in Betrieb war.
Das heutige Gemeindegebiet bestand ursprünglich aus den drei Gemeinden Großflintbek, Kleinflintbek und Voorde, die zusammen mit Böhnhusen zum Amtsbezirk Flintbek und damit zum Kreis Kiel bzw. Bordesholm gehörten. Nach Auflösung des Kreises Bordesholm 1932 kamen die Gemeinden zum Kreis Plön.
Im Jahre 1937 wurde Voorde nach Großflintbek eingemeindet. 1938 erfolgte die Eingemeindung von Kleinflintbek und Umbenennung in Flintbek. 1948 wurde Flintbek amtsfreie Gemeinde.
Am 29. März 1944 wurden vier Kriegsgefangene durch die Gestapo ermordet, die zuvor aus dem Stalag Luft III ausgebrochen waren. Seit dem 29. März 2018 erinnert eine Gedenktafel im Ortsteil Rotenhahn an der Landesstraße 318 an das Geschehen.
Im Jahre 1970 erfolgte die Eingliederung in den Kreis Rendsburg-Eckernförde. Seitdem bildet Flintbek mit den Gemeinden Böhnhusen, Schönhorst und Techelsdorf das Amt Flintbek und führt die Verwaltungsgeschäfte für dieses Amt.
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