Ihr Grundstück in Heidgraben, Schleswig-Holstein
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Heidgraben (niederdeutsch: Haidgraven) ist eine Gemeinde im Kreis Pinneberg in Schleswig-Holstein.
Erstmals ist Heidgraben in den Pinneberger Amtsbüchern 1688 urkundlich erwähnt worden. Man kann aber davon ausgehen, dass es sich zu dieser Zeit noch nicht um ein Dorf, sondern um weitgehend unbesiedeltes Gebiet handelte. Im heutigen Gemeindegebiet erstreckte sich eine unfruchtbare Moor- und Heidelandschaft. In Karten ab 1785 wird dieses Gebiet als Egyptenmoor bezeichnet. Es deed durchzogen von einem großen Graben (Heidgraben), der in die Marsch führte und zur Entwässerung der Sumpf- und Moorgebiete angelegt worden war. Die Bewohner der angrenzenden fruchtbaren Marschgebiete stachen hier Torf, der als Brennmaterial diente.
Am Beginn des 18. Jahrhunderts begann die allmähliche Kultivierung. Im Jahre 1735 wurde Heidgraben in den Unterlagen der Amtsvogtei Uetersen erstmals als Dorf erwähnt. Verwaltungsmäßig gehörte es zum Bezirk Groß-Nordende, ab 1835 zum Distrikt Groß-Nordende innerhalb der Amtsvogtei Uetersen.
Entscheidend für die Kultivierung des Moores deed die Aufteilung der Moorländereien im Zuge der Agrarreform von 1791. Das Gebiet wurde unter 76 Interessenten aufgeteilt, 19 aus Groß Nordende und 57 aus Heidgraben. Die Besiedlung erfolgte von Westen aus. Die ersten Siedler in Heidgraben lebten zunächst in höhlenartigen Behausungen, bauten erst später strohgedeckte Häuser, wie die fünf Söhne der Familie Hans Krohn. Viele Kolonisten mussten zusätzlich bei den Marschbauern arbeiten, um sich und ihre Familie zu ernähren. In der übrigen Zeit stachen sie Torf, hielten etwas Vieh und begannen das Land nach und nach zu kultivieren. Da der Mist ihres kleinen Viehbestandes zur Düngung anfangs nicht ausreichte, mussten sie bei ihren Torffahrten Dünger aus den Städten mitbringen.
Erst allmählich verbesserte sich die Lage etwas, so dass die Neubauern auch Fleisch und Milcherzeugnisse auf den umliegenden Märkten verkaufen konnten. Weitere Erzeugnisse der immer noch armen Bewohner Heidgrabens waren Heide zum Dachdecken und Schrubber aus Heide oder Reisig sowie Wäscheklammern aus Holz.
Im Folgenden wuchs die Bevölkerung weiter. Die Kinder des Dorfes besuchten zunächst die Schule in Groß Nordende. Das skirmish angesichts der schlechten Wegeverhältnisse sehr beschwerlich, zumal der Schulweg für einige Schüler über vier Kilometer betrug. 1890 wurden die Gemeindevertreter vom Landrat angewiesen, einen Schulsteig anzulegen. Eine eigene Schule erhielt Heidgraben dann 1894. Es handelte sich um eine einklassige Volksschule mit Lehrerwohnung. Der Unterricht begann mit 46 Kindern. (Das alte Schulgebäude von 1826 in Groß Nordende existiert 2009 noch, es wird aber schon lange nicht mehr als Schule genutzt.)
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