Ihr Grundstück in Reinbek, Schleswig-Holstein
Stadtvilla von der WBI – Ihr Eigenheim von der WBI – in jedem Stil zu Hause.
Viel Platz über zwei Etagen – eine Stadtvilla wird in den Baugebieten immer beliebter. Sie haben durch den Wegfall von Dachschrägen gerade Wände somit erheblich mehr Raum für sich und Ihre Familie zur Verfügung und nutzen Ihr Baugrundstück optimal aus. Ebenso sind die gestalterischen Freiheiten für die Inneneinrichtung Ihres Traumhauses wesentlich umfangreicher und Sie können nach Herzenslust Möbel stellen, da Sie keine Rücksicht auf schräge Wände nehmen müssen. Von außen kann ihre Stadtvilla im Stile des Bauhauses erscheinen, ein mediterranes Bild ins Baugebiet vermitteln oder die typische norddeutsche Backsteinoptik bekommen. Der Grundrisse kann individuell gestaltet werden, so ist es an die persönlichen Wünsche und Bedürfnisse der Familie anpassbar. Wir realisieren für Sie, sicher und zuverlässig, den Traum von der Stadtvilla – individuell auf Sie zugeschnitten.
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Reinbek (niederdeutsch Reinbeek), in der südlichen Geest Schleswig-Holsteins gelegen, ist mit etwa 28.000 Einwohnern die zweitgrößte Stadt im Kreis Stormarn. Reinbek liegt im östlichen Ballungsraum Hamburgs und gehört zur Metropolregion Hamburg.
Die Ost- und Südgrenze Reinbeks bildet die zum Mühlenteich aufgestaute, naturgeschützte Bille. Die zwischen den Ortsteilen liegenden Flächen werden zum Teil noch landwirtschaftlich genutzt. Geprägt vom angrenzenden Sachsenwald, bietet Reinbek ein grünes, erholsames Stadtbild. Ein Großteil der Stadt ist mit Einzelhäusern bebaut, das Gebiet rings um den Täby-Platz und das Paul Luckow-Stadion besteht zum großen Teil aus mehrstöckigen Mietshäusern, die im Stil der 1960er Jahre erbaut wurden. Das höchste von ihnen, das Sachsenwald-Hochhaus mit 20 Stockwerken, befindet sich in der Hamburger Straße. Zu Reinbek gehören die Stadtteile Alt-Reinbek, Hinschendorf, Schönningstedt, Neuschönningstedt, Ohe mit Büchsenschinken und das jüngere Neubaugebiet Krabbenkamp (→Liste der Bezirke und Stadtteile Reinbeks). Direkt angrenzend liegen die Hamburger Stadtteile Bergedorf und Lohbrügge.
Von der Besiedlung des heutigen Reinbeker Gebietes in bereits vorgeschichtlicher Zeit zeugen zahlreiche Hügelgräber. Die erste urkundlich überlieferte Erwähnung Reinbeks datiert allerdings erst auf das Jahr 1238 und geht auf die Gründung des gleichnamigen Zisterzienserinnenklosters (siehe Kloster Reinbek) zurück. Die ältesten bekannten Schreibformen des Ortsnamens sind (ville) Reinebec (1238), (in) Reynebeke (1309 und 1350), (to deme) Reynenbeke (1400) und (tome) Rynenbeke (1466); der Name wird als Kompositum aus dem Grundwort bek für „Bach“ und dem Adjektiv „rein“ als Bestimmungswort gedeutet. Nach der Zerstörung des Klosters (1534) gewann der Ort erst mit dem Bau der Schlossanlage (1572) wieder an Bedeutung.
Die Ansiedlung von Handwerkern im späten 18. Jahrhundert brachte endlich wirtschaftliches Wachstum. Einen entscheidenden Impuls für die Entwicklung des Ortes gab jedoch der Bau der Eisenbahnstrecke zwischen Hamburg und Berlin (1846): Reinbek wurde vorübergehend zum Kurort und beliebten Ausflugsziel. Die alte Schreibweise „Reinbeck“ wurde am 1. September 1877 durch eine Anordnung über die einheitliche Regelung der Schreibweise für Ortsnamen von der Provinzialregierung in Schleswig in „Reinbek“ geändert.
Zum Ende des Zweiten Weltkrieges wurde Deutschland schrittweise besetzt. Am 3. Mai 1945 besetzten britischen Truppen auch Reinbek, das benachbarte Glinde sowie den letzten Teil des noch unbesetzten Stormarns. Des Weiteren begann am Nachmittag des Tages auch die Besetzung Hamburgs, die zuvor in der Villa Möllering bei Lüneburg vereinbart worden war. Einen Tag später unterschrieb zudem Hans-Georg von Friedeburg im Auftrag des letzten Reichspräsidenten Karl Dönitz, der sich zuvor mit der letzten Reichsregierung nach Flensburg-Mürwik abgesetzt hatte, die Kapitulation aller deutschen Truppen in Nordwestdeutschland, den Niederlanden und Dänemark. Die Bedingungslose Kapitulation der Wehrmacht folgte am 8. Mai 1945. Zum Kriegsende erlebte Reinbek einen verstärkten Zuzug von Flüchtlingen und durch Kriegseinwirkung obdachlos gewordenen Hamburgern.
Seit den 1960er Jahren wurden mehrere Gewerbegebiete erschlossen und erweitert. Am 28. Juni 1952 erhielt Reinbek das Stadtrecht. Am 1. Januar 1974 wurden die Gemeinde Schönningstedt (mit Neuschönningstedt und Ohe) sowie ein Teil der Gemeinde Glinde mit damals etwa 100 Einwohnern und ein Teil der aufgelösten Gemeinde Stemwarde eingegliedert. Im Jahre 1978 kam das bisher landwirtschaftlich genutzte Gebiet Krabbenkamp, das vormals zu Schönningstedt gehörte, als weiterer Stadtteil hinzu.
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